Gratwanderung im Glaubenberg: vom Miesenstock zum Rickhubel
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Trotz oder besser Dank frühmorgendlichem Schlafsackwechsel aufgrund unterschiedlichen Kälteempfindens hatten wir eine erholsame Nacht auf dem Miesenstock verbracht. Rechtzeitig vor dem Sonnenaufgang summte meine Armbanduhr los. Schnell aus den Federn und eine erste Reko gemacht. Das Resultat war durchaus ermunternd und so war Wecken angesagt.
Ein spektakulärer Sonnenaufgang belohnte unser frühes Aufstehen und die Schlafsäcke waren noch warm, als wir uns nochmal hinlegten. Richtig Schlafen konnte ich allerdings nicht mehr und so ging ich bald einmal daran, einen windstillen Platz für das Frühstück zu suchen. Mit Blick auf den Glaubenbergpass verzehrten wir so unser Müesli. Danach ging es ans Packen und kurz darauf machten wir uns auf den Weg Richtung Rickhubel. Glockengeläut begleitete uns. Die Temperaturen waren noch angenehm, der Himmel mittlerweile stahlblau und das Gebiet war noch weit und breit menschenleer. Nur beim Sewenseeli war offensichtlich der Älpler bei den Kühen. Diese strömten jedenfalls von weit herum an einem Punkt zusammen. Der Aufstieg auf den Rickhubel war zu so früher Stunde noch gut zu bewältigen. Bei hochsommerlichen Temperaturen ist das wohl nicht die reine Freude.
Unterhalb des Gipfelkreuzes legten wir eine kurze Pause ein, bevor wir uns auf den steilen, direkten Abstieg zum Glaubenbergpass machten. Durch urwaldähnliches Gelände geht es abwärts. Ein Pfad ist immer ersichtlich, aber eben, ziemlich steil! Kurz vor Mittag erreichten wir die Passhöhe, Gelegenheit, den Wandervormittag mit einem währschaften Mittagessen im Passbeizli ausklingen zu lassen.
Ein spektakulärer Sonnenaufgang belohnte unser frühes Aufstehen und die Schlafsäcke waren noch warm, als wir uns nochmal hinlegten. Richtig Schlafen konnte ich allerdings nicht mehr und so ging ich bald einmal daran, einen windstillen Platz für das Frühstück zu suchen. Mit Blick auf den Glaubenbergpass verzehrten wir so unser Müesli. Danach ging es ans Packen und kurz darauf machten wir uns auf den Weg Richtung Rickhubel. Glockengeläut begleitete uns. Die Temperaturen waren noch angenehm, der Himmel mittlerweile stahlblau und das Gebiet war noch weit und breit menschenleer. Nur beim Sewenseeli war offensichtlich der Älpler bei den Kühen. Diese strömten jedenfalls von weit herum an einem Punkt zusammen. Der Aufstieg auf den Rickhubel war zu so früher Stunde noch gut zu bewältigen. Bei hochsommerlichen Temperaturen ist das wohl nicht die reine Freude.
Unterhalb des Gipfelkreuzes legten wir eine kurze Pause ein, bevor wir uns auf den steilen, direkten Abstieg zum Glaubenbergpass machten. Durch urwaldähnliches Gelände geht es abwärts. Ein Pfad ist immer ersichtlich, aber eben, ziemlich steil! Kurz vor Mittag erreichten wir die Passhöhe, Gelegenheit, den Wandervormittag mit einem währschaften Mittagessen im Passbeizli ausklingen zu lassen.
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