Biwaktüürli Miesenstock
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach dem erfolgreichen Biwaktüürli 2013 war eine Wiederholung angezeigt. Das anstehende Wochenende bot ideale Voraussetzung: warmes, beständiges Wetter und trotzdem noch keine Gewitterneigung.
Also hurtig die Siebensachen gepackt und auf den Glaubenberg gefahren. Das heutige Ziel war der Miesenstock. Nachdem wir im letzten Winter einen Versuch mit Schneeschuhen wegen der Witterung abgebrochen hatten, waren heute die Bedingungen ideal. So wanderten wir gemütlich via Alp Schnabel über die gut belebten Kuhweiden hinauf zur Trogenegg, wo sich uns ein tolles Panorama zeigte. Da wir spät unterwegs waren, kamen uns nur noch einige wenige Wanderer entgegen, aber dann war die Region menschenleer. Nur noch Glockengebimmel und ab und zu ein kräftiges Muhen waren zu hören. Nachdem wir den Gipfelaufstieg gemeistert hatten, genossen wir zuallererst die tolle Rundsicht. Dann nahmen wir das Gipfelplateau und suchten uns einen Übernachtungsplatz. Diesen fanden wir in unmittelbarer Nähe des Gipfelkreuzes. Das Zelt war schnell aufgebaut und eingerichtet. Nun ging es ans Kochen: die obligaten Älplermaggronen dampften dank Teamwork schon bald in der Pfanne. Mit einem Roten aus den letztjährigen Juraferien genossen wir im Angesicht eines einmaligen Panoramas unser wohlverdientes Nachtessen. Ein schöner Sonnenuntergang beendete den Tag, so dass wir wenig später zufrieden in die Daunen schlüpften.
Also hurtig die Siebensachen gepackt und auf den Glaubenberg gefahren. Das heutige Ziel war der Miesenstock. Nachdem wir im letzten Winter einen Versuch mit Schneeschuhen wegen der Witterung abgebrochen hatten, waren heute die Bedingungen ideal. So wanderten wir gemütlich via Alp Schnabel über die gut belebten Kuhweiden hinauf zur Trogenegg, wo sich uns ein tolles Panorama zeigte. Da wir spät unterwegs waren, kamen uns nur noch einige wenige Wanderer entgegen, aber dann war die Region menschenleer. Nur noch Glockengebimmel und ab und zu ein kräftiges Muhen waren zu hören. Nachdem wir den Gipfelaufstieg gemeistert hatten, genossen wir zuallererst die tolle Rundsicht. Dann nahmen wir das Gipfelplateau und suchten uns einen Übernachtungsplatz. Diesen fanden wir in unmittelbarer Nähe des Gipfelkreuzes. Das Zelt war schnell aufgebaut und eingerichtet. Nun ging es ans Kochen: die obligaten Älplermaggronen dampften dank Teamwork schon bald in der Pfanne. Mit einem Roten aus den letztjährigen Juraferien genossen wir im Angesicht eines einmaligen Panoramas unser wohlverdientes Nachtessen. Ein schöner Sonnenuntergang beendete den Tag, so dass wir wenig später zufrieden in die Daunen schlüpften.
Communities: Biwak- und Zelttouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare