Appenzellerweg mit Varianten
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Die guten Vorschläge für Touren im Alpstein und Appenzellerland kommen meistens von
CampoTencia, so auch heute. Ich freue mich auf den Appenzellerweg mit Varianten.
Wir starten auf der Schwägalp bei zügigem Biswind und folgen den Wegweisern mit dem grünen Logo Appenzellerweg. Nach der Chammhaldenhütte führt uns ein neu angelegter Weg trocken durch das sumpfige Gelände bis zum Bruggenwald. Die unzähligen goldgelb leuchtendenTrollblumen und das sich im Winde wiegende Wollgras erfreuen die Wanderer. Gemütlich steigen wir auf zum Langälpeli, wo sich eine Herde Appenzellerziegen zum Wiederkäuen auf dem Weg niedergelassen hat und sich durch nichts stören lässt.
Wir steigen auf Richtung Kronberg bis P 1558, wo der Appenzellerweg westlich abzweigt und leicht absteigend zum Nusshaldensattel führt. Die Wolken werden jetzt durch die Bise am Alpstein gestaut und die Fernsicht wird konturlos. Doch auf dem Hügelrücken über Grossbetten zur Hoch Petersalp sind es vor allem die Einblicke in die schroffen Nagelfluhwände rundum, vor allem aber die des Spycher, die beeindrucken. Wir machen einen Abstecher aufs Dürrenspitzli und geniessen auf dem blumengesäumten Grat die Sicht in die wilde, zum Teil angerissene Ostflanke. Auf der Westseite steigen wir zurück auf den Appenzellerweg, folgen diesem aber nur bis ins Blumenparadies Petersalpsattel. Der Aufstieg aufs Spitzli präsentiert sich so einladend, dass man einfach hinauf muss. Dem Grat folgend über einige gut gestufte Nagelfluhfelsen und Wald erreichen wir den von vielen Schmetterlingsarten umgaukelten Gipfel. Auch ein Prachtsexemplar von Schwalbenschwanz lässt sich von den Blumen verführen.. Wir geniessen die Gipfelrast neben dem nur ein Meter hohen Gipfelkreuz.
Für den Abstieg über den steilen Nordgrat müssen wir einige Schritte zurück. Dort trifft man auf gute Wegspuren und sieht auch die etwas weiter unten an einer Tanne aufgemalte Wegmarkierung. Wir steigen inmitten vieler Knabenkräuter ab bis zur Alp bei P 1388. Hier halten wir ostwärts, bedanken uns bei den drei Wegmachern, die den Wanderweg instandstellen, und steigen ab auf die Untere Petersalp. Jetzt befinden wir uns wieder auf dem Appenzellerweg. Ab Grossdürren wandern wir auf der Schotterstrasse bis zum Bergrestaurant Blattendürren, dann auf Hartbelag bis auf die Osteregg, wobei hier eine Umgehung auf Wiesenwegen möglich wäre. Auf der Osteregg müssen wir noch die Weide mit der Mutterkuhherde überqueren, nach Befehl des Plakates möglichst weit von den Tieren entfernt, was aber nicht möglich ist. Glücklicherweise werden wir nur vom Muni streng beobachtet. So erreichen wir wieder eine Bewirtschaftungsstrasse und bald das Altersheim Chräg. Hier ignoriert man die Abzweigungen links und rechts, geht einfach geradeaus bis ans Wiesenbord, wo man auf die Abkürzung nach Urnäsch trifft. Unten in Feld nur noch über die Brücke der Urnäsch, hinauf auf die Hauptstrasse und rechts weg zum nahen Bahnhof.

Wir starten auf der Schwägalp bei zügigem Biswind und folgen den Wegweisern mit dem grünen Logo Appenzellerweg. Nach der Chammhaldenhütte führt uns ein neu angelegter Weg trocken durch das sumpfige Gelände bis zum Bruggenwald. Die unzähligen goldgelb leuchtendenTrollblumen und das sich im Winde wiegende Wollgras erfreuen die Wanderer. Gemütlich steigen wir auf zum Langälpeli, wo sich eine Herde Appenzellerziegen zum Wiederkäuen auf dem Weg niedergelassen hat und sich durch nichts stören lässt.
Wir steigen auf Richtung Kronberg bis P 1558, wo der Appenzellerweg westlich abzweigt und leicht absteigend zum Nusshaldensattel führt. Die Wolken werden jetzt durch die Bise am Alpstein gestaut und die Fernsicht wird konturlos. Doch auf dem Hügelrücken über Grossbetten zur Hoch Petersalp sind es vor allem die Einblicke in die schroffen Nagelfluhwände rundum, vor allem aber die des Spycher, die beeindrucken. Wir machen einen Abstecher aufs Dürrenspitzli und geniessen auf dem blumengesäumten Grat die Sicht in die wilde, zum Teil angerissene Ostflanke. Auf der Westseite steigen wir zurück auf den Appenzellerweg, folgen diesem aber nur bis ins Blumenparadies Petersalpsattel. Der Aufstieg aufs Spitzli präsentiert sich so einladend, dass man einfach hinauf muss. Dem Grat folgend über einige gut gestufte Nagelfluhfelsen und Wald erreichen wir den von vielen Schmetterlingsarten umgaukelten Gipfel. Auch ein Prachtsexemplar von Schwalbenschwanz lässt sich von den Blumen verführen.. Wir geniessen die Gipfelrast neben dem nur ein Meter hohen Gipfelkreuz.
Für den Abstieg über den steilen Nordgrat müssen wir einige Schritte zurück. Dort trifft man auf gute Wegspuren und sieht auch die etwas weiter unten an einer Tanne aufgemalte Wegmarkierung. Wir steigen inmitten vieler Knabenkräuter ab bis zur Alp bei P 1388. Hier halten wir ostwärts, bedanken uns bei den drei Wegmachern, die den Wanderweg instandstellen, und steigen ab auf die Untere Petersalp. Jetzt befinden wir uns wieder auf dem Appenzellerweg. Ab Grossdürren wandern wir auf der Schotterstrasse bis zum Bergrestaurant Blattendürren, dann auf Hartbelag bis auf die Osteregg, wobei hier eine Umgehung auf Wiesenwegen möglich wäre. Auf der Osteregg müssen wir noch die Weide mit der Mutterkuhherde überqueren, nach Befehl des Plakates möglichst weit von den Tieren entfernt, was aber nicht möglich ist. Glücklicherweise werden wir nur vom Muni streng beobachtet. So erreichen wir wieder eine Bewirtschaftungsstrasse und bald das Altersheim Chräg. Hier ignoriert man die Abzweigungen links und rechts, geht einfach geradeaus bis ans Wiesenbord, wo man auf die Abkürzung nach Urnäsch trifft. Unten in Feld nur noch über die Brücke der Urnäsch, hinauf auf die Hauptstrasse und rechts weg zum nahen Bahnhof.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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