Oberbauenstock (2117 m): Rundtour von der Stockhütte zur Station Niederbauen
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Meine heutige Tour in den Nidwaldner Voralpen war eine sehr einsame Angelegenheit. Keinen Menschen sah ich, nachdem ich die Station Stockhütte verlassen hatte. Erst wieder bei der Station Niederbauen sah ich andere Menschen, insbesondere Hängegleiter. Dazwischen begegnete ich nur Schafen und Kühen.
Die Station Stockhütte erreicht man mit einer der vielen Luftseilbahnen, die von Emmetten hoch führen. Bei der Station folgt man dem Wegweiser. Auf einem Alpsträsschen geht man rund 500 m, zweigt dann links ab auf ein anderes Alpsträsschen. Bei einer Naturschutztafel verlässt man das Strässchen und geht auf einem Wanderweg nach Ronen. Immer dem Wanderweg nach in die Flanke unter dem Rigital, dann steil rechts hoch. Man erreicht die Alp Färnital, die voll von Schafen war. Bald erreicht man beim "Lückli" den Grat. Von hier nach links etwas runter, und dann den blauen Wegweisern nach in einem ständigen Auf und Ab zum Punkt Schwiren (Wegverzweigung für den Abstieg vom Gipfel in Richtung Station Niederbauen). Weiter immer dem blau markierten Weg nach in Richtung Osten in die Südflanke des Oberbauenstocks. Diese ist am Schluss schrofig und etwas ausgesetz. Auf dem Gipfel hat es weder Kreuz noch Gipfelbuch. Lediglich ein kleiner Steinmann ist vorhanden.
Für den Abstieg geht es wieder zurück zum Punkt Schwiren. Hier nach Norden abzweigen und den blau markierten steilen Pfad absteigen. Dieser ist mit Vorsicht zu geniessen, zumal er sehr nass war. Unten an einer kleinen Felswand hat es an 2 Stellen Fixseile. Über einige Schneefelder geht es dann entlang eines Abgrunds hoch unter den Felsgipfel des Oberbauenstocks, danach schräg im Hang hinunter zum Punkt 1777 m. Diese Partie war sehr schmierig.
Der Rest bis zur Station Niederbauen ist dann eine leichte Wanderung auf rot markierten Bergwegen.
Die Station Stockhütte erreicht man mit einer der vielen Luftseilbahnen, die von Emmetten hoch führen. Bei der Station folgt man dem Wegweiser. Auf einem Alpsträsschen geht man rund 500 m, zweigt dann links ab auf ein anderes Alpsträsschen. Bei einer Naturschutztafel verlässt man das Strässchen und geht auf einem Wanderweg nach Ronen. Immer dem Wanderweg nach in die Flanke unter dem Rigital, dann steil rechts hoch. Man erreicht die Alp Färnital, die voll von Schafen war. Bald erreicht man beim "Lückli" den Grat. Von hier nach links etwas runter, und dann den blauen Wegweisern nach in einem ständigen Auf und Ab zum Punkt Schwiren (Wegverzweigung für den Abstieg vom Gipfel in Richtung Station Niederbauen). Weiter immer dem blau markierten Weg nach in Richtung Osten in die Südflanke des Oberbauenstocks. Diese ist am Schluss schrofig und etwas ausgesetz. Auf dem Gipfel hat es weder Kreuz noch Gipfelbuch. Lediglich ein kleiner Steinmann ist vorhanden.
Für den Abstieg geht es wieder zurück zum Punkt Schwiren. Hier nach Norden abzweigen und den blau markierten steilen Pfad absteigen. Dieser ist mit Vorsicht zu geniessen, zumal er sehr nass war. Unten an einer kleinen Felswand hat es an 2 Stellen Fixseile. Über einige Schneefelder geht es dann entlang eines Abgrunds hoch unter den Felsgipfel des Oberbauenstocks, danach schräg im Hang hinunter zum Punkt 1777 m. Diese Partie war sehr schmierig.
Der Rest bis zur Station Niederbauen ist dann eine leichte Wanderung auf rot markierten Bergwegen.
Tourengänger:
johnny68

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