Blumentour auf Rigi - Kulm
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Nachdem ich mich nun wieder mit Erlaubnis des Arztes auf „normalen“, nicht allzu ausgedehnten Wegen ins Vorgebirge begeben darf, wählten wir als Ziel die Rigi. Da hat man vom Schwierigkeitsgrat her viele Möglichkeiten und die Touren können an den meisten Orten innert kurzer Zeit bei einer Bahnstation abgebrochen werden. Auch die ÖV-Angebote im Tal sind gut, so dass man innert nützlicher Frist wieder zum Ausgangspunkt gelangen kann. Wir entschieden uns, mit dem Auto bis zur Station Chräbel zu fahren. Da bestiegen wir die Zahnradbahn um uns bis zum Fruttli chauffieren zu lassen.
Hier marschierten wir los. Wir folgten der gekiesten Fahrstrasse, zuerst leicht abwärts und zweigten auf der Höhe 1140m in die Forststrasse zum Hohrickbann. Sie ist neuerdings verlängert bis zur Brücke beim Trehbach. Der Aufstieg via Tristenbödeli zur Kulm erschien mir noch etwas zu heikel (glitschig), sodass wir uns der Alp Zingel zu wanden. Da lag der angenehme Wanderweg in der Sonne und war gut zu begehen. Eine kurze Felspassage unterhalb des Gipfels wurde mit drei gezielten Schritten problemlos überwunden. Kurz darauf war der Gipfel erreicht.
Beim geniessen des Panoramas stellten wir fest, das die Heutriste auf dem Tristenbödeli im letzten Jahr wieder errichtet wurde. Als Mittagsplatz visierten wir anschliessend die Schutzhütte mit Grillstelle unterhalb des Rotstock an, die wir nach einem Abstieg über Rigi-Staffel bald erreichten. Der inzwischen kühle Wind liess uns da nicht allzu lange verweilen. Beim kleinen Restaurant Schild, bei der First, trafen wir mit einem Kaffi mit hervorragendem „Gügs“ die notwendigen Gegenmasnahmen. Der feine Kuchen trug das seinige dazu bei, anschliessend den Abstieg zurück bis hinunter zu Fruttli auszudehnen. Da bestiegen wir wieder die Bahn, die uns zurück zum Chräbel brachte.
Hier marschierten wir los. Wir folgten der gekiesten Fahrstrasse, zuerst leicht abwärts und zweigten auf der Höhe 1140m in die Forststrasse zum Hohrickbann. Sie ist neuerdings verlängert bis zur Brücke beim Trehbach. Der Aufstieg via Tristenbödeli zur Kulm erschien mir noch etwas zu heikel (glitschig), sodass wir uns der Alp Zingel zu wanden. Da lag der angenehme Wanderweg in der Sonne und war gut zu begehen. Eine kurze Felspassage unterhalb des Gipfels wurde mit drei gezielten Schritten problemlos überwunden. Kurz darauf war der Gipfel erreicht.
Beim geniessen des Panoramas stellten wir fest, das die Heutriste auf dem Tristenbödeli im letzten Jahr wieder errichtet wurde. Als Mittagsplatz visierten wir anschliessend die Schutzhütte mit Grillstelle unterhalb des Rotstock an, die wir nach einem Abstieg über Rigi-Staffel bald erreichten. Der inzwischen kühle Wind liess uns da nicht allzu lange verweilen. Beim kleinen Restaurant Schild, bei der First, trafen wir mit einem Kaffi mit hervorragendem „Gügs“ die notwendigen Gegenmasnahmen. Der feine Kuchen trug das seinige dazu bei, anschliessend den Abstieg zurück bis hinunter zu Fruttli auszudehnen. Da bestiegen wir wieder die Bahn, die uns zurück zum Chräbel brachte.
Tourengänger:
Fraroe

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