Studenflue - Richtiflue
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Von Niederdorf aus bin ich Richtung Baselmatt, dann südlich um den Kai herum, beim Hof Langacher vorbei nach Liedertswil gewandert. Weiter geht's ins Tälchen des Weigistbachs, aber nur kurz. Ich folge dem Walking-Trail 3B, welcher mich auf die Forststrasse hinauf bringt. Der Strasse folgend kommt man durch einen Tunnel, und sieht dann bald die Studenflue. Dies ist nun mein dritter Anlauf.
Beim ersten mal bin ich von der Weigisthütte, welche südlich der Studenflue liegt, aufgestiegen. Sehr viel brüchiges Gestein. Bin dann über Geröllgelände mit viel dürrem Holz in das Sätteli hinter der Studenflue gestiegen und habe von dort die paar Meter auf die Studenflue gemacht.
Da mir das Plätzchen oben so gut gefallen hat, habe ich einen zweiten Versuch unternommen. Bin dabei über die Westseite, auch hier meist weglos, zum Teil auf Wildwechseln aufgestiegen, habe oben die Studenflue nördlich umgangen, und bin so zum Sätteli gekommen.
Heute wollte ich herausfinden, ob vielleicht die nördlich verlaufenden Felsen von besserer Qualität sind. Es stellte sich heraus, dass sie ebenfalls sehr brüchig sind. Bin dann halt wieder das Geröllfeld hinauf. Habe meine Rast auf der Studenflue aber trotzdem ausgiebig genossen. Der Weiterweg führt alles mehr oder weniger über den Gratrücken zum höchsten Punkt (928m). Die paar kurzen Kraxelstellen würden sich dabei auch umgehen lassen. Über Gagsen bin ich weiter, jetzt dem Wanderweg über die Richtiflue folgend. Bei der Antenne, stieg ich nordwärts, zuerst über ein altes Militärtreppchen, nach Waldenburg ab.
Werde sicher ab und zu wieder auf die Studenflue gehen, nicht zum Kraxeln, aber als Zwischenhalt auf dem Hin- oder Rückweg von einem anderen Wanderziel.
Beim ersten mal bin ich von der Weigisthütte, welche südlich der Studenflue liegt, aufgestiegen. Sehr viel brüchiges Gestein. Bin dann über Geröllgelände mit viel dürrem Holz in das Sätteli hinter der Studenflue gestiegen und habe von dort die paar Meter auf die Studenflue gemacht.
Da mir das Plätzchen oben so gut gefallen hat, habe ich einen zweiten Versuch unternommen. Bin dabei über die Westseite, auch hier meist weglos, zum Teil auf Wildwechseln aufgestiegen, habe oben die Studenflue nördlich umgangen, und bin so zum Sätteli gekommen.
Heute wollte ich herausfinden, ob vielleicht die nördlich verlaufenden Felsen von besserer Qualität sind. Es stellte sich heraus, dass sie ebenfalls sehr brüchig sind. Bin dann halt wieder das Geröllfeld hinauf. Habe meine Rast auf der Studenflue aber trotzdem ausgiebig genossen. Der Weiterweg führt alles mehr oder weniger über den Gratrücken zum höchsten Punkt (928m). Die paar kurzen Kraxelstellen würden sich dabei auch umgehen lassen. Über Gagsen bin ich weiter, jetzt dem Wanderweg über die Richtiflue folgend. Bei der Antenne, stieg ich nordwärts, zuerst über ein altes Militärtreppchen, nach Waldenburg ab.
Werde sicher ab und zu wieder auf die Studenflue gehen, nicht zum Kraxeln, aber als Zwischenhalt auf dem Hin- oder Rückweg von einem anderen Wanderziel.
Tourengänger:
Makubu

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