Piz S-chalambert Dadora (wunderbare Tour)
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Eine wunderbare Tour dass ich seit lange geträumt hatte.
Piz S-chalambert Dadora ist ein Berg der Gemeinde Ramosch dass wir von Fenster sehen. Die Herkunft des Names S-chalambert ist unklar. Früher war auch als Schellenberg oder Schialamberg geschrieben. Dieser Name kommt vielleicht von Deutsch „Schelle-Kuhschelle“.
Im Herbst 2005 war
Stani schon da oben gewesen, aber ich und
Zina konnten nicht mitkommen weil
Zina hatte ein Problem mit einem Fuss und durftet nicht laufen. Danach, jedes Mal dass wir versucht haben, es war immer etwa, die uns abgehalten hat.
Sonntagmorgen früh stehen wir auf und sehen dass das Wetter siehst gut aus, der Wetterbericht ist gut. Das erste Bus wird nur um 8.13Uhr, also der Piz S-chalambert schaut als eine gute Möglichkeit an, weil wir direkt zu Fuss von der Haustür starten können. Das einzige Problem war dass ich ein bisschen Halsschmerzen und Schnupfen hatte, darum hatte ich wenig geschlafen. Aber, schon ein Paar Mals auf dem Weg in Richtung des S-chalambert (P.2066), hatte ich Fieber und Grippe, also es ist in der S-chalambert Tradition ein bisschen krank zu sein.
So um 7Uhr sind wir unterwegs. Um 7Uhr45 sind wir in Sur En, am Anfang des Strasschens nach P.1633, ein schöner „Prümaran“.
Von hier fängt ein markierter Pfad nach S-chalambert - klein Hochebene mit zwei Prümarans – an. Von S-chalambert ein Pfad geht weiter nach einem „Mot“ um zirka 2400m, wo schon ein Wander-Gipfelbuch steht. Hier fängt der interessante Teil der Wanderung an.
Wir wussten dass es gibt zwei Möglichkeiten von hier auf dem Piz S-chalambert Dadora zu gehen. Die Erste ist etwas nach Ost zu gehen, etwas Rinne zu überqueren und nur dann durch den Grassband den Gipfel zu erreichen (NW – Flanke und dann auf dem N-Grat - sieht Bild). Die Zweite ist gerade aus von dem Mot zu gehen und dann mit etwas klettern direkt den Gipfel erreichen (W-Flanke). Diese zweite Möglichkeit ist normalerweise benutzt bei den Jägern. Bei seinem Besuch im 2005 könnte
Stani diese direkte Route nicht versuchen, weil da oben ein Steinbock war und die zwei Jäger auf dem Mot natürlich nicht zufrieden würden, wenn er diesen Weg genommen hätte. Also, hatte er die Route durch die Rinne genommen, aber erinnerte sich wirklich nicht viel mehr.
Beeindruckte bei der Beschreibung der „ausgewaschenen Rinnen“ von
Omega3, haben wir entscheidet zu erst die direkte Route zu probieren. Leider, haben wir die falsche Rinne gewählt – es ist sehr einfach hier die Orientierung zu verloren- und sollten zurück zum dem Mot abstiegen und wieder anfangen.
Dann, haben wir entscheiden, die lange Route zu versuchen. Auch diese war nicht so einfach zu finden, aber endlich, erreichten durch Felsen und Grassbanden das Grassband, das zum Gipfel bringt. Vier Steinböcken wiesen uns den Weg mit einem beeindruckenden Steinschlag. Am Ende gibt ein bisschen Kletterei, aber einfach und nicht ausgesetzt.
Zina hatte überhaupt kein Problem und könnte viel in den Rinnen spielen.
Am Gipfel gibt eine wunderbare Aussicht auf die Unterengadin und den mythischen Piz S-chalambert Dadaint. Leider keines Gipfelbuch gefunden.
Das Retour war einfacher, weil wir schon die Route könnten und weil wir viel bei dem Aufstieg die Querung der Rinnen geübt hatten. Wir hatten viel Spass bei neuen Passagen zu probieren.
Zurück auf dem Mot, waren wir sehr müde, aber die Route nach Hause war nur sehr lange und nicht mehr schwierig.
Piz S-chalambert Dadora ist ein Berg der Gemeinde Ramosch dass wir von Fenster sehen. Die Herkunft des Names S-chalambert ist unklar. Früher war auch als Schellenberg oder Schialamberg geschrieben. Dieser Name kommt vielleicht von Deutsch „Schelle-Kuhschelle“.
Im Herbst 2005 war
![](https://www.hikr.org/r4icons/user.png)
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Sonntagmorgen früh stehen wir auf und sehen dass das Wetter siehst gut aus, der Wetterbericht ist gut. Das erste Bus wird nur um 8.13Uhr, also der Piz S-chalambert schaut als eine gute Möglichkeit an, weil wir direkt zu Fuss von der Haustür starten können. Das einzige Problem war dass ich ein bisschen Halsschmerzen und Schnupfen hatte, darum hatte ich wenig geschlafen. Aber, schon ein Paar Mals auf dem Weg in Richtung des S-chalambert (P.2066), hatte ich Fieber und Grippe, also es ist in der S-chalambert Tradition ein bisschen krank zu sein.
So um 7Uhr sind wir unterwegs. Um 7Uhr45 sind wir in Sur En, am Anfang des Strasschens nach P.1633, ein schöner „Prümaran“.
Von hier fängt ein markierter Pfad nach S-chalambert - klein Hochebene mit zwei Prümarans – an. Von S-chalambert ein Pfad geht weiter nach einem „Mot“ um zirka 2400m, wo schon ein Wander-Gipfelbuch steht. Hier fängt der interessante Teil der Wanderung an.
Wir wussten dass es gibt zwei Möglichkeiten von hier auf dem Piz S-chalambert Dadora zu gehen. Die Erste ist etwas nach Ost zu gehen, etwas Rinne zu überqueren und nur dann durch den Grassband den Gipfel zu erreichen (NW – Flanke und dann auf dem N-Grat - sieht Bild). Die Zweite ist gerade aus von dem Mot zu gehen und dann mit etwas klettern direkt den Gipfel erreichen (W-Flanke). Diese zweite Möglichkeit ist normalerweise benutzt bei den Jägern. Bei seinem Besuch im 2005 könnte
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Beeindruckte bei der Beschreibung der „ausgewaschenen Rinnen“ von
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Dann, haben wir entscheiden, die lange Route zu versuchen. Auch diese war nicht so einfach zu finden, aber endlich, erreichten durch Felsen und Grassbanden das Grassband, das zum Gipfel bringt. Vier Steinböcken wiesen uns den Weg mit einem beeindruckenden Steinschlag. Am Ende gibt ein bisschen Kletterei, aber einfach und nicht ausgesetzt.
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Am Gipfel gibt eine wunderbare Aussicht auf die Unterengadin und den mythischen Piz S-chalambert Dadaint. Leider keines Gipfelbuch gefunden.
Das Retour war einfacher, weil wir schon die Route könnten und weil wir viel bei dem Aufstieg die Querung der Rinnen geübt hatten. Wir hatten viel Spass bei neuen Passagen zu probieren.
Zurück auf dem Mot, waren wir sehr müde, aber die Route nach Hause war nur sehr lange und nicht mehr schwierig.
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