Forstberg (2215m) zum Zweiten - Variante
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Und schon wieder am Forstberg unterwegs. Allerdings sind wir dieses Mal zu zweit, das Wetter ist um einiges weniger schön und wir probieren eine andere Route aus.
Wir starten wiederum in Weglosen und steigen dem Sommerweg entlang zu P.1212 auf. Nun folgen wir aber nicht dem Fahrweg, sondern steigen weiter den Hang hoch. Bei einer Verengung am Waldrand wird es etwas tricky, aber schon bald stehen wir in den flacheren Hängen oberhalb. Wir steigen an P.1429, der Alp und P.1733 vorbei zum grossen Stein SW von P.1886. Die Sicht ist nun sehr schlecht und es hat viel Neuschnee, dank einer grösseren Gruppe aber auch eine gute Spur. Wir beschliessen, weiter aufzusteigen.
Im Gegensatz zum letzten Besuch führt die Spur nun nach rechts hinauf zu den Felsen und unterhalb von diesen, gleich oberhalb des langen Risses im Schnee, hinauf zur engen Stelle beim Felsband. Dieses umgehen wir wiederum im E, es folgt die Querung unter der Felsbastion und schon bald sind wir auf dem Forstberg. Die Sicht ist hier (für die heutigen Verhältnisse) ganz passabel.
Für die Abfahrt folgen wir der Aufstiegsroute um das Felsband herum, die direkte Abfahrt ist mir bei dem vielen Neuschnee etwas zu heikel. Unterhalb des Felsbandes wird der Nebel wieder richtig dick – whiteout… Wir fahren/rutschen entlang der Aufstiegsspur talwärts, denn man sieht wirklich nicht viel. Erst oberhalb des Chäserenwaldes wird die Sicht etwas besser und es gibt noch ein paar Schwünge, bevor wir auf dem Strässchen nach Weglosen hinunterfahren.
Wir starten wiederum in Weglosen und steigen dem Sommerweg entlang zu P.1212 auf. Nun folgen wir aber nicht dem Fahrweg, sondern steigen weiter den Hang hoch. Bei einer Verengung am Waldrand wird es etwas tricky, aber schon bald stehen wir in den flacheren Hängen oberhalb. Wir steigen an P.1429, der Alp und P.1733 vorbei zum grossen Stein SW von P.1886. Die Sicht ist nun sehr schlecht und es hat viel Neuschnee, dank einer grösseren Gruppe aber auch eine gute Spur. Wir beschliessen, weiter aufzusteigen.
Im Gegensatz zum letzten Besuch führt die Spur nun nach rechts hinauf zu den Felsen und unterhalb von diesen, gleich oberhalb des langen Risses im Schnee, hinauf zur engen Stelle beim Felsband. Dieses umgehen wir wiederum im E, es folgt die Querung unter der Felsbastion und schon bald sind wir auf dem Forstberg. Die Sicht ist hier (für die heutigen Verhältnisse) ganz passabel.
Für die Abfahrt folgen wir der Aufstiegsroute um das Felsband herum, die direkte Abfahrt ist mir bei dem vielen Neuschnee etwas zu heikel. Unterhalb des Felsbandes wird der Nebel wieder richtig dick – whiteout… Wir fahren/rutschen entlang der Aufstiegsspur talwärts, denn man sieht wirklich nicht viel. Erst oberhalb des Chäserenwaldes wird die Sicht etwas besser und es gibt noch ein paar Schwünge, bevor wir auf dem Strässchen nach Weglosen hinunterfahren.
Tourengänger:
Daenu

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