Quer über's Land von Thayngen an den Hochrhein nach Diessenhofen
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Die Wolken sind noch dicht bei uns, aber der Wetterbricht verspricht Besserung aus Westen. So fahren wir mit dem Zug nach Thayngen an der Grenze zu Deutschland.
Ein spezieller Ort empfängt uns, wir treffen mit einer S-Bahn aus Zürich an einem Deutschen Bahnhof in der Schweiz ein und dürfen auch noch die Geleise überqueren...Ist ja interessant. Der Start der Wanderung führt durch's Industriegebiet, dann unter der Autostrasse hindurch und endlich weg von Beton und Asphalt. Bald sind auch die Schrebergärten hinter uns und es geht nur noch durch den Wald über Wiesen. Der Westwind bläst stark und man fühlt sich in einer für die Schweiz ungewohnten Landschaft.
Kaum Besiedelung, das ist bei uns eine Seltenheit. Wir erreichen den wunderschön gelegenen Morgetshofsee der in einer Senke liegt. Weiter dem gut bezeichneten Wanderweg entlang geht's durch einen Wald und über offene Felder nach Neu Dörflingen. Bald zweigt der Weg ab und er führt oberhalb des Rebbergs ins Dorf Dörflingen. Wir machen einen Abstecher auf den Buck, wo sich Bänke und eine Tafel mit Beschriftung was sich In der Umgebung befindet. Leider bläst der Wind zu fest und so steigen wir rasch wieder ab.
Im Dorf zeigt der Wegweiser Richtung Gailingen. Leider führt der Wanderweg der Stresse entlang. Nach dem Dorfausgang macht uns ein Schild darauf aufmerksam, dass wir uns nun in Deutschland befinden. Irgendwann verlassen wir die Strasse und folgen einem Feldweg ins Dorf von Gailingen. Dort geniessen wir unser erstes Bier in einer Gartenbeiz in der wärmenden Sonne. Wir steigen der Strasse entlang abwärts und überqueren den Rhein auf der alten Holzbrücke nach Diessenhofen und zurück in die Schweiz. Nun geht's noch gut 15 Minuten durch das Städtchen und Häuser bis wir den Bahnhof erreichen.
Ein spezieller Ort empfängt uns, wir treffen mit einer S-Bahn aus Zürich an einem Deutschen Bahnhof in der Schweiz ein und dürfen auch noch die Geleise überqueren...Ist ja interessant. Der Start der Wanderung führt durch's Industriegebiet, dann unter der Autostrasse hindurch und endlich weg von Beton und Asphalt. Bald sind auch die Schrebergärten hinter uns und es geht nur noch durch den Wald über Wiesen. Der Westwind bläst stark und man fühlt sich in einer für die Schweiz ungewohnten Landschaft.
Kaum Besiedelung, das ist bei uns eine Seltenheit. Wir erreichen den wunderschön gelegenen Morgetshofsee der in einer Senke liegt. Weiter dem gut bezeichneten Wanderweg entlang geht's durch einen Wald und über offene Felder nach Neu Dörflingen. Bald zweigt der Weg ab und er führt oberhalb des Rebbergs ins Dorf Dörflingen. Wir machen einen Abstecher auf den Buck, wo sich Bänke und eine Tafel mit Beschriftung was sich In der Umgebung befindet. Leider bläst der Wind zu fest und so steigen wir rasch wieder ab.
Im Dorf zeigt der Wegweiser Richtung Gailingen. Leider führt der Wanderweg der Stresse entlang. Nach dem Dorfausgang macht uns ein Schild darauf aufmerksam, dass wir uns nun in Deutschland befinden. Irgendwann verlassen wir die Strasse und folgen einem Feldweg ins Dorf von Gailingen. Dort geniessen wir unser erstes Bier in einer Gartenbeiz in der wärmenden Sonne. Wir steigen der Strasse entlang abwärts und überqueren den Rhein auf der alten Holzbrücke nach Diessenhofen und zurück in die Schweiz. Nun geht's noch gut 15 Minuten durch das Städtchen und Häuser bis wir den Bahnhof erreichen.
Tourengänger:
AndiSG
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