Fluebrig - runter via Gross Sienen
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Das Ziel an diesem herrlichem Frühlingswetter, wäre die Übersteigung vom Wändlispitz mit Abfahrt durch das Gartenbeetli gewesen. Wir haben uns anders und auch richtig um-entschieden.
Der Fluebrig ist für mich ein schöner Berg. Schon als kleiner Junge bewunderte ich sehr viele mal den markanten Spitz vom Wändlispitz. Auch zu jener Zeit als ich noch nicht so sicher auf dem Snowboard stand, war die Idee mit dem Snowboard von der Spitze runterzufahren im Kopf. Aber zu dieser Zeit als absolut Utopisch. Als ich vor drei Jahre zum ersten mal im Sommer via Ostgrat auf dem Wändlispitz stand, war das ein sehr schönes Gefühl. Mittlerweile kenne ich den Fluebrig sehr gut und die Idee mit dem Snowboard doch mal diese "Verrückte" Tour zu machen nahm immer mehr Formen an.
Mit Greschi und Päddy fand ich zwei Freaks für dieses Vorhaben. Mit Steigeisen, Pickel, Seil und Klettergurt ausgerüstet, machten wir uns auf am morgenfrüh durch den Stafelwald der im unteren Teil meiste Zeit Schneefrei ist. Ab P.1300 dann durchgehend Schneebedeckt aber hart, Die Harscheisen bis Obergross sehr zu Empfehlen. Ab Obergross begrüsste uns die Sonne. Es wurde massiv wärmer. Nach einer kurzen Pause zogen wir weiter bis zum Sattel wo man die ganze Pracht vom Wändlispitz sah. Von dieser Seite betrachtet wirkt der Ostgrat sehr abweisend.
Nun musste eine Entscheidung her. Päddy war schon klar das er auch wegen den fehlenden Steigeisen nicht mitkommen würde und unten durch gehen würde. Speziell im oberen Teil hat es noch sehr viel Schnee auf dem Grat. Mit der steigender Temperatur und der schon späten Zeit würde auch die Abfahrt auf dem Westrücken via Gartenbeetli knapp werden. Alternativ wäre auch der Diethelm gewesen mit der Normalabfahrt via Norden. Wir entschlossen gemeinsam die Tour via Gross Sienen fortzusetzen. Im oberen Teil herrlichen Pulver. Wir fuhren den drei Ski Spuren entlang bis zu dem steilen Abschnitt. Von oben aus gesehen links wäre durchaus besser gewesen. Wir nahmen den Weg in der Mitte. Mit Pickel ging es mehr oder weniger über die kleinen Felsabschnitte. Das Seil konnten wir sogar auch noch benutzen um ein kleiner Felsabschnitt ohne grosse Kratzer am Brett zu überwinden. Der Weiterweg durch den Wald nicht das beste der Tour, aber ging gut.
Fazit: Das Projekt: Wändelspitz Überschreitung im Winter ist also noch offen.
Der Fluebrig ist für mich ein schöner Berg. Schon als kleiner Junge bewunderte ich sehr viele mal den markanten Spitz vom Wändlispitz. Auch zu jener Zeit als ich noch nicht so sicher auf dem Snowboard stand, war die Idee mit dem Snowboard von der Spitze runterzufahren im Kopf. Aber zu dieser Zeit als absolut Utopisch. Als ich vor drei Jahre zum ersten mal im Sommer via Ostgrat auf dem Wändlispitz stand, war das ein sehr schönes Gefühl. Mittlerweile kenne ich den Fluebrig sehr gut und die Idee mit dem Snowboard doch mal diese "Verrückte" Tour zu machen nahm immer mehr Formen an.
Mit Greschi und Päddy fand ich zwei Freaks für dieses Vorhaben. Mit Steigeisen, Pickel, Seil und Klettergurt ausgerüstet, machten wir uns auf am morgenfrüh durch den Stafelwald der im unteren Teil meiste Zeit Schneefrei ist. Ab P.1300 dann durchgehend Schneebedeckt aber hart, Die Harscheisen bis Obergross sehr zu Empfehlen. Ab Obergross begrüsste uns die Sonne. Es wurde massiv wärmer. Nach einer kurzen Pause zogen wir weiter bis zum Sattel wo man die ganze Pracht vom Wändlispitz sah. Von dieser Seite betrachtet wirkt der Ostgrat sehr abweisend.
Nun musste eine Entscheidung her. Päddy war schon klar das er auch wegen den fehlenden Steigeisen nicht mitkommen würde und unten durch gehen würde. Speziell im oberen Teil hat es noch sehr viel Schnee auf dem Grat. Mit der steigender Temperatur und der schon späten Zeit würde auch die Abfahrt auf dem Westrücken via Gartenbeetli knapp werden. Alternativ wäre auch der Diethelm gewesen mit der Normalabfahrt via Norden. Wir entschlossen gemeinsam die Tour via Gross Sienen fortzusetzen. Im oberen Teil herrlichen Pulver. Wir fuhren den drei Ski Spuren entlang bis zu dem steilen Abschnitt. Von oben aus gesehen links wäre durchaus besser gewesen. Wir nahmen den Weg in der Mitte. Mit Pickel ging es mehr oder weniger über die kleinen Felsabschnitte. Das Seil konnten wir sogar auch noch benutzen um ein kleiner Felsabschnitt ohne grosse Kratzer am Brett zu überwinden. Der Weiterweg durch den Wald nicht das beste der Tour, aber ging gut.
Fazit: Das Projekt: Wändelspitz Überschreitung im Winter ist also noch offen.
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