Goppaschrofen - am Funkensonntag durch den Schnee gewühlt
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Oft bestiegen - doch immer wieder anders. Nun ist der Schilift Bazora in dieser Saison zum Faschingausklang doch noch in Betrieb gegangen. Der präparierte Bazorahang wartet noch auf die Schifans, als wir um 09:30 Uhr vom vereisten Wanderparkplatz loslaufen. Bürz's große Wasserpumpe zur Versorgung der Schneekanone auf dem Bazorahang steht hinten beim Bach.
Die Schneeschuhe am Rucksack befestigt, steigen Hape, Helga und ich über den mit Laub, abgebrochenen Ästen und umgestürzten Bäumen in Mitleidenschaft gezogenen Jagdsteig durch den schneefreien Wald empor, bis wir die vereiste steile Lawinenrinne unter der Jagdhütte erreichen. Ohne Steigeisen können wir diese in der Hälfte nicht mehr queren, also stapfen wir ziemlich exponiert im tiefen Schnee den schattigen, steilen Hang hinauf, bis wir endlich die, in der Vormittagssonne liegende Jagdhütte erreichen. Hier wird das Gelände schneeschuhtauglich, mit diesen steigen wir hinauf zum Sommerweg und über diesen hinein zum Bremenstall und in einigen Kehren durch tiefen Pulverschnee hinauf zum Goppasattel. Hier auf der Südseite liegt nur stellenweise Schnee, weshalb nun die Schneeschuhe deponiert werden und wir auf dem Steig hinübersteigen zum Gipfelkreuz des Goppaschrofen.
Die Gipfelrast ist verdient, ein Blick ins Gipfelbuch - der letzte Besucher war Anfang November hier!
Anschließend auf dem selben Weg wieder talwärts, angenehm die Schneeschuhabfahrt vom Goppasattel auf dem fluffigen Schnee. Ein ausgefüllter Frühlingstag - es wird schon 15:30, als wir wieder zurück beim Wanderparkplatz sind.
Die Schneeschuhe am Rucksack befestigt, steigen Hape, Helga und ich über den mit Laub, abgebrochenen Ästen und umgestürzten Bäumen in Mitleidenschaft gezogenen Jagdsteig durch den schneefreien Wald empor, bis wir die vereiste steile Lawinenrinne unter der Jagdhütte erreichen. Ohne Steigeisen können wir diese in der Hälfte nicht mehr queren, also stapfen wir ziemlich exponiert im tiefen Schnee den schattigen, steilen Hang hinauf, bis wir endlich die, in der Vormittagssonne liegende Jagdhütte erreichen. Hier wird das Gelände schneeschuhtauglich, mit diesen steigen wir hinauf zum Sommerweg und über diesen hinein zum Bremenstall und in einigen Kehren durch tiefen Pulverschnee hinauf zum Goppasattel. Hier auf der Südseite liegt nur stellenweise Schnee, weshalb nun die Schneeschuhe deponiert werden und wir auf dem Steig hinübersteigen zum Gipfelkreuz des Goppaschrofen.
Die Gipfelrast ist verdient, ein Blick ins Gipfelbuch - der letzte Besucher war Anfang November hier!
Anschließend auf dem selben Weg wieder talwärts, angenehm die Schneeschuhabfahrt vom Goppasattel auf dem fluffigen Schnee. Ein ausgefüllter Frühlingstag - es wird schon 15:30, als wir wieder zurück beim Wanderparkplatz sind.
Tourengänger:
goppa,
abcdefgh12


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