Mattjisch Horn 2461m
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Mit SBB und Arosabahn fahren wir bis Molinis. Dort wartet schon der Skibus und der freundliche Chauffeur führt uns auf der steilen Bergstrasse hinauf nach Fatschel. Mit dem Sessellift gondeln wir bis Triemel.
Schade, dass nicht mehr Skifahrer dieses herrliche Skigebiet am Hochwang besuchen. Die Pisten sind sehr gut präpariert, das Personal freundlich und hilfsbereit und im Bergrestaurant Triemel kann man sich auf der grossen Sonnenterrasse verwöhnen lassen. Auch die Preise sind erschwinglich.
Der Aroser Wetterdienst hatte recht, am Himmel sind nur wenige Wolken und die Sonne scheint. Wir wandern auf der für alle benutzbaren Piste zum Berghaus Hochwang. Heute verzichten wir auf die Kaffeepause auf den warmen Schaffellen vor der Hütte, denn für den Nachmittag ist eine Wetterverschlechterung mit starken Schneefällen angesagt. Auf einer guten Spur steigen wir hinauf zum Alpweg. Hier hat der Wind ganze Arbeit geleistet. Die Verwehungen am Bach sind so hoch, dass wir, anstatt auf dem mittleren Alpweg weitergehend, erst 40 Hm absteigen, dann, die Arflinafurgga links lassend, direkt über Ried und Asts zu P. 2277 und über die Westflanke aufs Mattjisch Horn steigen, für Skifahrer wohl kaum ein Genuss, denn der Wind liess nur wenig Schnee zurück. Leider ist die Sonne jetzt verschwunden und die Gipfel sind in Wolken eingepackt. Die Konturen verschwinden und das sonst herrliche Panorama lässt sich nur noch erahnen. So benützen wir für den Abstieg wieder den Westhang und wandern noch bis zum Sattel nach dem Astserhöreli. Von dort gehts direkt hinunter nach Arpärels und auf der Aufstiegspur bis Ried. Hier nehmen wir den unteren Alpweg. Vor der kurzen Gegensteigung zur Hochwanghütte rechnen wir uns die Chancen aus, den Sessellift noch zu Betriebszeiten zu erreichen oder wohl besser gleich nach Peist oder Fatschel abzusteigen. Die Bahn schliesst um 16 Uhr und mit einem Endspurt schaffen wir es gerade noch.
Unten in Fatschel löschen wir den Durst, geniessen den feinen Kaffee und fahren dann mit dem Skibus wieder zum Bahnhof. Im sauberen, geheizten Wartsaal lässt es sich gemütlich aufs Züglein warten. Da es sich um eine Haltestelle auf Verlangen handelt, muss frühestens 15 Minuten vor Zugsabfahrt der Halteknopf gedrückt werden.
Schade, dass nicht mehr Skifahrer dieses herrliche Skigebiet am Hochwang besuchen. Die Pisten sind sehr gut präpariert, das Personal freundlich und hilfsbereit und im Bergrestaurant Triemel kann man sich auf der grossen Sonnenterrasse verwöhnen lassen. Auch die Preise sind erschwinglich.
Der Aroser Wetterdienst hatte recht, am Himmel sind nur wenige Wolken und die Sonne scheint. Wir wandern auf der für alle benutzbaren Piste zum Berghaus Hochwang. Heute verzichten wir auf die Kaffeepause auf den warmen Schaffellen vor der Hütte, denn für den Nachmittag ist eine Wetterverschlechterung mit starken Schneefällen angesagt. Auf einer guten Spur steigen wir hinauf zum Alpweg. Hier hat der Wind ganze Arbeit geleistet. Die Verwehungen am Bach sind so hoch, dass wir, anstatt auf dem mittleren Alpweg weitergehend, erst 40 Hm absteigen, dann, die Arflinafurgga links lassend, direkt über Ried und Asts zu P. 2277 und über die Westflanke aufs Mattjisch Horn steigen, für Skifahrer wohl kaum ein Genuss, denn der Wind liess nur wenig Schnee zurück. Leider ist die Sonne jetzt verschwunden und die Gipfel sind in Wolken eingepackt. Die Konturen verschwinden und das sonst herrliche Panorama lässt sich nur noch erahnen. So benützen wir für den Abstieg wieder den Westhang und wandern noch bis zum Sattel nach dem Astserhöreli. Von dort gehts direkt hinunter nach Arpärels und auf der Aufstiegspur bis Ried. Hier nehmen wir den unteren Alpweg. Vor der kurzen Gegensteigung zur Hochwanghütte rechnen wir uns die Chancen aus, den Sessellift noch zu Betriebszeiten zu erreichen oder wohl besser gleich nach Peist oder Fatschel abzusteigen. Die Bahn schliesst um 16 Uhr und mit einem Endspurt schaffen wir es gerade noch.
Unten in Fatschel löschen wir den Durst, geniessen den feinen Kaffee und fahren dann mit dem Skibus wieder zum Bahnhof. Im sauberen, geheizten Wartsaal lässt es sich gemütlich aufs Züglein warten. Da es sich um eine Haltestelle auf Verlangen handelt, muss frühestens 15 Minuten vor Zugsabfahrt der Halteknopf gedrückt werden.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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