Brudelhorn: Kaiserwetter und Pulverschnee
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Das Brudelhorn ist eine Sache für sich. Nicht besonders schwierig, eher lang und verbunden mit früh Aufstehen. Eher irritierend war, dass schon in Bern die ersten Freunde des Skilanglaufs den Bahnhof bevölkerten. Nicht, dass ich etwas gegen Skilanglauf hätte. Dass an diesem Tag der Gommer Lauf statt fand, wusste ich nicht. So bevölkerten immer mehr Langlauffreunde den Zug von Brig ins Obergoms. In Geschinen stiegen dann mit mir eine handvoll Leute aus, die breitere Skis bei sich hatten und von der Rennloipe nichts wissen wollten.Die Temperaturen waren eher frisch. Eine gute Spur war vorhanden, was beim Aufstieg die Karte überflüssig machte.
Der Aufstieg durch den Wald war einfach zu bewältigen, auch wenn dieser einige steilere Stellen aufweist, die, wenn die Spur vereist wäre, nicht angenehm sind. So blieben die Harscheisen im Rucksack. Kurz vor den Hüttchen bei der Unner Flesche lichtete sich auch der Wald. Hier gab es einen Schluck Tee. Der Aufstieg zog sich über Kuppen und Rücken dem Distelgrat entgegen. Der letzte Hang hoch zum Distelgrat war eine eher steile Angelegenheit, aber infolge guter Spurarbeit der Vorgänger gut zu bewältigen. Mensch beachte aber, dass infolge der dicken Schneedecke auch Spitzkehren im steilen Gelände manchmal ihre Tücken haben. Vorheriges Dehnen ist hilfreich. Wer sich die Mühe mit diesem lieber Hang nicht machen möchte, dem sei empfohlen, erst durch das kleine Tälchen in Richtung Teltschehor zu queren, ehe man am Ende von diesem Tälchen weit weniger steil auf den Distelgrat aufsteigen könnte.
Oben auf den Distelgrat zog sich die Route über einen Rücken zum Gipfelkreuz hoch. Über die Aussicht erübrigen sich Beschreibungen, denn es gibt ja Bilder.
Die Abfahrt durch den Pulverschnee war bis zu Hütte auf Unner Flesche das pure Vergügen. Ab der Hütte führt die Abfahrt durch den anfangs noch lichten und nicht allzu steilen Breitewald. Es emfpiehlt sich, den kleinen Heugaden, der mitten im Wald oberhalb einer Forststrasse steht, anzupeilen. der Schnee im Wald war in den tiefen Lagen etwas krustig, aber problemlos fahrbar. Die Schlussetappe führte über die erwähnte Forststrasse zum Bahnhof Geschinen.
Oh Brudelhorn! Ich komme wieder!
Der Aufstieg durch den Wald war einfach zu bewältigen, auch wenn dieser einige steilere Stellen aufweist, die, wenn die Spur vereist wäre, nicht angenehm sind. So blieben die Harscheisen im Rucksack. Kurz vor den Hüttchen bei der Unner Flesche lichtete sich auch der Wald. Hier gab es einen Schluck Tee. Der Aufstieg zog sich über Kuppen und Rücken dem Distelgrat entgegen. Der letzte Hang hoch zum Distelgrat war eine eher steile Angelegenheit, aber infolge guter Spurarbeit der Vorgänger gut zu bewältigen. Mensch beachte aber, dass infolge der dicken Schneedecke auch Spitzkehren im steilen Gelände manchmal ihre Tücken haben. Vorheriges Dehnen ist hilfreich. Wer sich die Mühe mit diesem lieber Hang nicht machen möchte, dem sei empfohlen, erst durch das kleine Tälchen in Richtung Teltschehor zu queren, ehe man am Ende von diesem Tälchen weit weniger steil auf den Distelgrat aufsteigen könnte.
Oben auf den Distelgrat zog sich die Route über einen Rücken zum Gipfelkreuz hoch. Über die Aussicht erübrigen sich Beschreibungen, denn es gibt ja Bilder.
Die Abfahrt durch den Pulverschnee war bis zu Hütte auf Unner Flesche das pure Vergügen. Ab der Hütte führt die Abfahrt durch den anfangs noch lichten und nicht allzu steilen Breitewald. Es emfpiehlt sich, den kleinen Heugaden, der mitten im Wald oberhalb einer Forststrasse steht, anzupeilen. der Schnee im Wald war in den tiefen Lagen etwas krustig, aber problemlos fahrbar. Die Schlussetappe führte über die erwähnte Forststrasse zum Bahnhof Geschinen.
Oh Brudelhorn! Ich komme wieder!
Tourengänger:
elchrigel

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