Luzerner Runde
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Schon vor ein paar Wochen wollte ich diese Tour machen, musste aber dann wegen gesundheitlicher Probleme abbrechen. Heute also der zweite Versuch.
Gestartet bin ich früh am Morgen von zuhause aus. Die Sonne schien, aber es wehte noch ein kühler Wind. Am Seeufer in Luzern hatte ich den Weg noch fast für mich allein. Zu früh für die Meisten, um am Sonntag schon unterwegs zu sein. Entlang des Seeunfers, über die Seebrücke, vorbei am KKL zum Inseli, dass ist alles schon bekannt. Auch der weitere Weg bis zum Matthofquartier habe ich bei der
ersten Tour schon beschrieben.
Weiter geht es nun durch das Matthofquartier Richtung Haslihorn. Der Wanderweg führt hier, wie auch im weiteren Verlauf über die Straße. Der nun folgende Weg geht nicht mehr am Wasser entlang, sondern durch ein elegantes Wohnquartier. Leider wird einem auch der Blick auf den See verwehrt., entweder durch hohe Hecken, Bäume oder Zäune. Nur keinen Einblick gewähren. Da kommt einem doch glatt die Volksabstimmung wieder in den Sinn.
So zieht sich der Weg von St. Niklaus, über Waldwinkel, Kastanienbaum bis Spissenegg hin. Trostlos über Asphalt. Bei Spissenegg führt dann der Wanderweg weiter geradeaus, während die Straße einen Rechtsbogen beschreibt. Aber auch hier nur Asphalt. So langsam merkt man die brennenden Füße.
Das Leid ist aber noch nicht zu Ende, zwar herrscht jetzt weniger Verkehr, aber das Pflasterlaufen geht weiter. Bis Winkel folgt man nun dem unbebauten Seeufer. Jetzt gegen Mittag nutzen viele das schöne Wetter für einen Spaziergang.
In Winkel biege ich rechts ab und folge dem ausgeschilderten Wanderweg Richtung Fälmis / Oberrüti. Steil geht es in Serpentinen bergan und erst in Öberrüti verlässt man die Straße und erreicht den Waldweg. Durch den Birregwald geht es nun, immer entlang der "Zivilisation", hinunter Richtung Matthof.
Dort kann man dann wieder am Ufer entlang, allerdings auf dem schon bekannten Belag, Asphalt, der mich bis zuhause nicht mehr verlassen wird. Auf bekanntem Weg zurück nach Hause. Jetzt wird der Weg am Ufer entlang zum Hindernislauf, soviel Leute sind zwischenzeitlich unterwegs.
Fazit: Diese Tour lohnt sich als Wanderung nicht, mit dem Fahrrad wäre es kein Problem. Zuviel Asphalt, zuwenig Aussicht.
Tour im Alleingang.
Gestartet bin ich früh am Morgen von zuhause aus. Die Sonne schien, aber es wehte noch ein kühler Wind. Am Seeufer in Luzern hatte ich den Weg noch fast für mich allein. Zu früh für die Meisten, um am Sonntag schon unterwegs zu sein. Entlang des Seeunfers, über die Seebrücke, vorbei am KKL zum Inseli, dass ist alles schon bekannt. Auch der weitere Weg bis zum Matthofquartier habe ich bei der

Weiter geht es nun durch das Matthofquartier Richtung Haslihorn. Der Wanderweg führt hier, wie auch im weiteren Verlauf über die Straße. Der nun folgende Weg geht nicht mehr am Wasser entlang, sondern durch ein elegantes Wohnquartier. Leider wird einem auch der Blick auf den See verwehrt., entweder durch hohe Hecken, Bäume oder Zäune. Nur keinen Einblick gewähren. Da kommt einem doch glatt die Volksabstimmung wieder in den Sinn.
So zieht sich der Weg von St. Niklaus, über Waldwinkel, Kastanienbaum bis Spissenegg hin. Trostlos über Asphalt. Bei Spissenegg führt dann der Wanderweg weiter geradeaus, während die Straße einen Rechtsbogen beschreibt. Aber auch hier nur Asphalt. So langsam merkt man die brennenden Füße.
Das Leid ist aber noch nicht zu Ende, zwar herrscht jetzt weniger Verkehr, aber das Pflasterlaufen geht weiter. Bis Winkel folgt man nun dem unbebauten Seeufer. Jetzt gegen Mittag nutzen viele das schöne Wetter für einen Spaziergang.
In Winkel biege ich rechts ab und folge dem ausgeschilderten Wanderweg Richtung Fälmis / Oberrüti. Steil geht es in Serpentinen bergan und erst in Öberrüti verlässt man die Straße und erreicht den Waldweg. Durch den Birregwald geht es nun, immer entlang der "Zivilisation", hinunter Richtung Matthof.
Dort kann man dann wieder am Ufer entlang, allerdings auf dem schon bekannten Belag, Asphalt, der mich bis zuhause nicht mehr verlassen wird. Auf bekanntem Weg zurück nach Hause. Jetzt wird der Weg am Ufer entlang zum Hindernislauf, soviel Leute sind zwischenzeitlich unterwegs.
Fazit: Diese Tour lohnt sich als Wanderung nicht, mit dem Fahrrad wäre es kein Problem. Zuviel Asphalt, zuwenig Aussicht.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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