Wollbachspitze 3210m - Die Tage werden kürzer im Herbst
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Die Wollbachspitze gilt als einer der leichteren Dreitausender des Ahrntals, bei guten Bedingungen und genügend Ausdauer vorausgesetzt, ist sie für trittsichere Geher durchaus erreichbar. Der Gipfelhang sollte allerdings aper sein, denn bei Schneeauflage oder gar Vereisung kann er durchaus anspruchsvoll werden, Auslaufzone gibt es keine.
Was uns heute weiter oben erwartet können wir beim Start noch nicht einschätzen, der Gipfel wird sich erst spät zeigen und so lassen wir uns überraschen. Die ersten Höhenmeter gehts gemütlich auf dem Forstweg zur Wollbachalm und dann gut markiert weiter zu den verlassenen Innerhütten. Wir steigen fröhlich weiter bergan, und bemerken erst spät, dass die Markierung weiter unten westlich über einen Bach und steile Wiesenhänge verlaufen wäre. Doch absteigen will jetzt keiner mehr und auch auf unserer Variante gibt es keine Orientierungsprobleme. Etwas mühsam über Blockwerk und hie und da Schneefelder erreichen wir über der Sandraine wieder die Spur Richtung Wollbachjoch und auch der Gipfel zeigt sich hier zum ersten Mal. Der Weiterweg ist jetzt gut einsehbar, nur die schneebedeckten Felsen erfordern Vorsicht und unter dem Gipfel heißt es gute Tritte setzen. Vereist ist es zum Glück nicht und so kommen wir mühsam, aber gefahrlos zu den beiden Gipfelkreuzen.
Auf 3200m ist die Aussicht natürlich umfassend, der Himmel blau und die Luft herbstlich klar. Wir verabschieden uns spät vom Gipfel, nehmen diesmal die Markierung als Abstieg und schaffen es doch nicht vor Einbruch der Dunkelheit zum Auto. Im Mondschein beschließen wir einen langen, wunderschönen Herbsttag.
Was uns heute weiter oben erwartet können wir beim Start noch nicht einschätzen, der Gipfel wird sich erst spät zeigen und so lassen wir uns überraschen. Die ersten Höhenmeter gehts gemütlich auf dem Forstweg zur Wollbachalm und dann gut markiert weiter zu den verlassenen Innerhütten. Wir steigen fröhlich weiter bergan, und bemerken erst spät, dass die Markierung weiter unten westlich über einen Bach und steile Wiesenhänge verlaufen wäre. Doch absteigen will jetzt keiner mehr und auch auf unserer Variante gibt es keine Orientierungsprobleme. Etwas mühsam über Blockwerk und hie und da Schneefelder erreichen wir über der Sandraine wieder die Spur Richtung Wollbachjoch und auch der Gipfel zeigt sich hier zum ersten Mal. Der Weiterweg ist jetzt gut einsehbar, nur die schneebedeckten Felsen erfordern Vorsicht und unter dem Gipfel heißt es gute Tritte setzen. Vereist ist es zum Glück nicht und so kommen wir mühsam, aber gefahrlos zu den beiden Gipfelkreuzen.
Auf 3200m ist die Aussicht natürlich umfassend, der Himmel blau und die Luft herbstlich klar. Wir verabschieden uns spät vom Gipfel, nehmen diesmal die Markierung als Abstieg und schaffen es doch nicht vor Einbruch der Dunkelheit zum Auto. Im Mondschein beschließen wir einen langen, wunderschönen Herbsttag.
Hike partners:
georgb
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