von Einsiedeln über den Amselspitz nach Brunni
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Eigentlich hatte ich für heute eine Schneeschuhwanderung im Bündnerland geplant. Da die Wetteraussichten für die Zentralschweiz jedoch bedeutend erfreulicher waren, habe ich kurzfristig umdisponiert und wurde mit erstaunlich gutem Wetter belohnt.
Schon in Einsiedeln lag genügend Schnee und ich konnte bereits ausgangs Dorf die Schneeschuhe montieren. Auf guter Spur folgte ich dem Sommerweg via Chälen zu P1113. Dort habe ich den Wanderweg verlassen und bin der Spur auf der eingeschneiten Alpstrasse bis Ufem Tritt gefolgt. Ab hier war dann bis nach Furggelen vielfach spuren angesagt. Vereinzelt waren noch Ansätze einer werwehten und mit Triebschnee gefüllten Spur sichtbar. Einfacher Aufstieg zum Chli Amslen mit folgendem kurzen Abstieg zum Fuss des Amselspitz bei P1360. Hier gings dann bedeutend steiler in tiefem und entsprechend rutschigem Pulver hoch zum Amselspitz.
Weiter mehr oder weniger immer entlang der Krete in stetigem Auf und Ab zum Gämschspitz und via Chopf zur Butziflue. Weiterhin spurlos musste ich hier durch viel Totholz im steilen Hang eine Route hinunter zur Butzilücke suchen. Dieser kurze Abstieg im rutschigen und sehr tiefen Pulverschnee war dann auch schon der anspruchsvollste Teil der ganzen Wanderung.
Bei der Butzilücke stiess ich dann auf eine einsame, frische Spur. Dieser bin ich gefolgt bis ich in der Nähe von Burstblätz auf eine freundliche Schneeschuhläuferin traf, die wie sich bald herausstellte, die Spurenlegerin war. Gemeinsam sind wir dann durch die wunderschöne Landschaft zur Furggelenhütte gestapft. Ab dort dann bedeutend weniger anstrengend auf dem markierten Schneeschuhtrail in Kürze hinunter nach Brunni. Dort reichte uns die Zeit sogar noch für ein kurzes Bier in der Beiz bei der Bushaltestelle. Danke Elsbeth für die angenehme Begleitung. Es hat mich gefreut dich kennen zu lernen.
Die Bewertung WT3 bezieht sich nur auf den spurlosen Aufstieg zum Amselspitz und den steilen Waldabstieg von der Butziflue zur Butzilücke. Ansonsten bewegt man sich hier immer in WT1/WT2 Gelände. Weiter ist zu beachten dass ein beträchtlicher Teil dieser Wanderung durch eine Wildschutzzone führt und man die erlaubte Route nicht verlassen sollte.
www.wildruhezonen.ch
Schon in Einsiedeln lag genügend Schnee und ich konnte bereits ausgangs Dorf die Schneeschuhe montieren. Auf guter Spur folgte ich dem Sommerweg via Chälen zu P1113. Dort habe ich den Wanderweg verlassen und bin der Spur auf der eingeschneiten Alpstrasse bis Ufem Tritt gefolgt. Ab hier war dann bis nach Furggelen vielfach spuren angesagt. Vereinzelt waren noch Ansätze einer werwehten und mit Triebschnee gefüllten Spur sichtbar. Einfacher Aufstieg zum Chli Amslen mit folgendem kurzen Abstieg zum Fuss des Amselspitz bei P1360. Hier gings dann bedeutend steiler in tiefem und entsprechend rutschigem Pulver hoch zum Amselspitz.
Weiter mehr oder weniger immer entlang der Krete in stetigem Auf und Ab zum Gämschspitz und via Chopf zur Butziflue. Weiterhin spurlos musste ich hier durch viel Totholz im steilen Hang eine Route hinunter zur Butzilücke suchen. Dieser kurze Abstieg im rutschigen und sehr tiefen Pulverschnee war dann auch schon der anspruchsvollste Teil der ganzen Wanderung.
Bei der Butzilücke stiess ich dann auf eine einsame, frische Spur. Dieser bin ich gefolgt bis ich in der Nähe von Burstblätz auf eine freundliche Schneeschuhläuferin traf, die wie sich bald herausstellte, die Spurenlegerin war. Gemeinsam sind wir dann durch die wunderschöne Landschaft zur Furggelenhütte gestapft. Ab dort dann bedeutend weniger anstrengend auf dem markierten Schneeschuhtrail in Kürze hinunter nach Brunni. Dort reichte uns die Zeit sogar noch für ein kurzes Bier in der Beiz bei der Bushaltestelle. Danke Elsbeth für die angenehme Begleitung. Es hat mich gefreut dich kennen zu lernen.
Die Bewertung WT3 bezieht sich nur auf den spurlosen Aufstieg zum Amselspitz und den steilen Waldabstieg von der Butziflue zur Butzilücke. Ansonsten bewegt man sich hier immer in WT1/WT2 Gelände. Weiter ist zu beachten dass ein beträchtlicher Teil dieser Wanderung durch eine Wildschutzzone führt und man die erlaubte Route nicht verlassen sollte.
www.wildruhezonen.ch
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Schneeschuhtouren
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