Gleck (2958 m), Ortler Alpen, Ultental, Südtirol, Italien
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Wir hatten uns die Besteigung des Gleck vorgenommen, da es nach der Karte eine hervorragende Aussicht auf die hohen Gipfel der Ortler Alpen geben müsste.
Vom Stausee wanderten wir zuerst in Richtung Grünsee.
Schon bald zweigt der Steig zur Oberweißbrunnalm ab.
Nach der Alm stiegen wir durch ein langes Hochtal in Richtung Schwärzer Joch auf. In diesem Tal sind einige Seen aufgereiht. Entweder man wandert an ihnen entlang oder man schaut auf sie hinab.
Dann folgt noch ein kurzer steiler Aufstieg und wir waren am Schwärzer Joch.
Ohne weitere Schwierigkeiten folgten wir dem Grat bis zum Gipfel.
Bei bestem Wetter waren wir aufgebrochen, am Grat kamen jedoch die Wolken auf und am Gipfel war es mit der Sicht vorbei.
Kein Blick auf die hohen Gipfel des Ortler Massivs. Lediglich ein paar Gletscher waren durch einige Wolkenfetzen waren zu erahnen.
Beeindruckend waren dafür die vielen fast mannshohen Steinmänner auf dem Gipfel.
Als Abstieg bietet sich auch der Weg durch das Kirchbergtal nach St. Gertraud an. Wir waren jedoch mit dem Auto bis zum Stausee hinauf gefahren und wollten am Ende nicht noch 350 m aufsteigen.
So folgten wir unserem Aufstiegsweg, wobei wir noch das Pech hatten, in Dauerregen zu geraten. Wir liefen deshalb ohne große Pausen hinunter zum Parkplatz.
Vom Stausee wanderten wir zuerst in Richtung Grünsee.
Schon bald zweigt der Steig zur Oberweißbrunnalm ab.
Nach der Alm stiegen wir durch ein langes Hochtal in Richtung Schwärzer Joch auf. In diesem Tal sind einige Seen aufgereiht. Entweder man wandert an ihnen entlang oder man schaut auf sie hinab.
Dann folgt noch ein kurzer steiler Aufstieg und wir waren am Schwärzer Joch.
Ohne weitere Schwierigkeiten folgten wir dem Grat bis zum Gipfel.
Bei bestem Wetter waren wir aufgebrochen, am Grat kamen jedoch die Wolken auf und am Gipfel war es mit der Sicht vorbei.
Kein Blick auf die hohen Gipfel des Ortler Massivs. Lediglich ein paar Gletscher waren durch einige Wolkenfetzen waren zu erahnen.
Beeindruckend waren dafür die vielen fast mannshohen Steinmänner auf dem Gipfel.
Als Abstieg bietet sich auch der Weg durch das Kirchbergtal nach St. Gertraud an. Wir waren jedoch mit dem Auto bis zum Stausee hinauf gefahren und wollten am Ende nicht noch 350 m aufsteigen.
So folgten wir unserem Aufstiegsweg, wobei wir noch das Pech hatten, in Dauerregen zu geraten. Wir liefen deshalb ohne große Pausen hinunter zum Parkplatz.
Tourengänger:
Kaluzny

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