Gleck (2957m)
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Der Oktober ist die beste Jahreszeit zum Wandern in Südtirol - Grund genug, hier mal wieder ein paar Tage Urlaub zu machen und einen Berg im Nationalpark Stilfser Joch zu besteigen.
Am Weißbrunnsee gehts an der Knödelmoidl vorbei Richtung Fischer-See, den wir aber links liegen lassen und zur Oberen Weißbrunn-Alm aufsteigen. Insgesamt ist das gesamte Wandergebiet bestens ausgeschildert, so dass wir die Karte im Rucksack lassen können und einfach nur dem Weg Nr. 107 folgen müssen. Auf breitem Pfad gehts nun in den nächsten Stunden Richtung Langsee, das Gipfelziel im Talschluß bereits immer vor Augen. Vom Langsee bis zum Schwarzer Joch (2822m) geht es steil über Geröllfelder empor, der Weg ist jedoch relativ gut zu gehen. Vom Joch aus ist es noch ein ganz schönes steiles Stück bis zum Gipfel (Weg Nr. 145), aber auch der Weg über den Grat ist recht gut zu gehen - am Tage meiner Begehung war er aber auch schon etwas vereist, die Lufttemperatur lag dort oben nur bei ca. 4-6°C. Auf dem Gipfel angekommen wir die Sicht bereits etwas eingeschränkt auf Grund der tief hängenden Wolken, so dass ich dort auch nicht lange verweilte und mich wieder auf den Rückweg machte. Dieser ist nicht zu unterschätzen und zieht sich ganz schön in die Länge, insbesondere wenn man wie ich an den sog. Abstiegsdepressionen leidet. Aber das TAB (Tourenabschlußbier) auf der Knödelmoidl entschädigte dann wieder die ganzen Strapazen :-)
Am Weißbrunnsee gehts an der Knödelmoidl vorbei Richtung Fischer-See, den wir aber links liegen lassen und zur Oberen Weißbrunn-Alm aufsteigen. Insgesamt ist das gesamte Wandergebiet bestens ausgeschildert, so dass wir die Karte im Rucksack lassen können und einfach nur dem Weg Nr. 107 folgen müssen. Auf breitem Pfad gehts nun in den nächsten Stunden Richtung Langsee, das Gipfelziel im Talschluß bereits immer vor Augen. Vom Langsee bis zum Schwarzer Joch (2822m) geht es steil über Geröllfelder empor, der Weg ist jedoch relativ gut zu gehen. Vom Joch aus ist es noch ein ganz schönes steiles Stück bis zum Gipfel (Weg Nr. 145), aber auch der Weg über den Grat ist recht gut zu gehen - am Tage meiner Begehung war er aber auch schon etwas vereist, die Lufttemperatur lag dort oben nur bei ca. 4-6°C. Auf dem Gipfel angekommen wir die Sicht bereits etwas eingeschränkt auf Grund der tief hängenden Wolken, so dass ich dort auch nicht lange verweilte und mich wieder auf den Rückweg machte. Dieser ist nicht zu unterschätzen und zieht sich ganz schön in die Länge, insbesondere wenn man wie ich an den sog. Abstiegsdepressionen leidet. Aber das TAB (Tourenabschlußbier) auf der Knödelmoidl entschädigte dann wieder die ganzen Strapazen :-)
Tourengänger:
bergchaot

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