Neujahr im Pulverschnee
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Neues Jahr - neues Tourenglück
Während das alte Jahr sich mit wunderschönes Wetter verabschiedete, begann das neue Jahr mit ein paar Wolken. Doch die konnten uns nicht abschrecken, und dank erholsamer Nachtruhe standen wir am Neujahrsmorgen munter und bereit für neue Taten auf den Skiern. Um etwas Zeit zu gewinnen und die Wetterentwicklung abzuwarten, begannen wir mit frühsportlicher Bewegung in Richtung Rote Totz. Wurden die Wolkenlücken zu Beginn vielversprechend etwas grösser, verdichtete sich der Nebel bei unserer Ankunft an der Rote Totz Lücke 2805 m zu einem veritablem Whiteout. So kehrten wir um, und während der Abfahrt zur Hütte schmiedeten wir Pläne bezüglich eines zweiten Frühstücks. Doch kaum kamen wir in Reichweite der Hüttenstube, klarte es zunehmend auf. Wir verschoben den zweiten Kaffee auf später und fuhren gleich weiter zum Lämmerenboden, diesesmal auf direktem Wege durch den Tobel östlich der Hütte. Unser Ziel war nochmals die Flanke des Daubenhorns - der unendliche Spass vom Vortag verlangte nach Fortsetzung.
Zwei Gruppen von Tourengehern waren schon im Aufstieg. Doch während diese zum Gipfel weiterzogen, verstauten wir auf ca. 2760 m die Felle im Rucksack und rauschten zu Tale. 400 hm später kamen wir mit einem breiten Grinsen zum Stehen: ein kurzer Blickwechsel und schon waren wir dabei, die Felle abermals aufzuziehen. Das ganze Spiel begann von vorne - etwas weiter links bot sich eine weitere unverspurte Abfahrtsvariante. Während sich nun immer mehr Leute in die Aufstiegsspur einreihten, stöckelten wir zurück zum Gemmipass, auf unseren Gesichtern noch immer der Ausdruck grenzenlosen Spasses, mit dem wir das alte Jahr beendet und das neue begonnen hatten.
Während das alte Jahr sich mit wunderschönes Wetter verabschiedete, begann das neue Jahr mit ein paar Wolken. Doch die konnten uns nicht abschrecken, und dank erholsamer Nachtruhe standen wir am Neujahrsmorgen munter und bereit für neue Taten auf den Skiern. Um etwas Zeit zu gewinnen und die Wetterentwicklung abzuwarten, begannen wir mit frühsportlicher Bewegung in Richtung Rote Totz. Wurden die Wolkenlücken zu Beginn vielversprechend etwas grösser, verdichtete sich der Nebel bei unserer Ankunft an der Rote Totz Lücke 2805 m zu einem veritablem Whiteout. So kehrten wir um, und während der Abfahrt zur Hütte schmiedeten wir Pläne bezüglich eines zweiten Frühstücks. Doch kaum kamen wir in Reichweite der Hüttenstube, klarte es zunehmend auf. Wir verschoben den zweiten Kaffee auf später und fuhren gleich weiter zum Lämmerenboden, diesesmal auf direktem Wege durch den Tobel östlich der Hütte. Unser Ziel war nochmals die Flanke des Daubenhorns - der unendliche Spass vom Vortag verlangte nach Fortsetzung.
Zwei Gruppen von Tourengehern waren schon im Aufstieg. Doch während diese zum Gipfel weiterzogen, verstauten wir auf ca. 2760 m die Felle im Rucksack und rauschten zu Tale. 400 hm später kamen wir mit einem breiten Grinsen zum Stehen: ein kurzer Blickwechsel und schon waren wir dabei, die Felle abermals aufzuziehen. Das ganze Spiel begann von vorne - etwas weiter links bot sich eine weitere unverspurte Abfahrtsvariante. Während sich nun immer mehr Leute in die Aufstiegsspur einreihten, stöckelten wir zurück zum Gemmipass, auf unseren Gesichtern noch immer der Ausdruck grenzenlosen Spasses, mit dem wir das alte Jahr beendet und das neue begonnen hatten.
Tourengänger:
alpinos

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