Daubenhorn (2942 m)
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Grandioser Jahresabschluss Teil 2
Dieser Skitag war einfsch zu schön, um ihn schon am Mittag zu beenden. So beschlossen wir nach unserer zweimaligen Abfahrt am Wildstrubel auch noch das Daubenhorn zu besuchen. Auch hier konnten wir von einer gut angelegten Spur profitieren, die ein zügigies Vorankommen ermöglichte. Vom Lämmerenboden (2305 m) folgt man mithilfe einiges Spitzkehren mehr oder weniger dem Sommerweg bis zum Daubenhorngletscher. Nun hält man eher am südlichen Rand des Gletschers auf die Scharte P. 2850 zu, und geht von dort aus den etwas steileren Gipfelhang zu Skidepot an. Wir merkten nun doch die leicht fortgeschrittene Höhenmeterzahl - fluchs die Ski abgeschnallt und ohne Probleme zu Fuss auf den Gipfel des Daubenhorns (ca. 10 min). Dieser bietet nicht sehr viel Platz, so dass wir die Rast am Skidepot nachholten. Hier genossen wir nochmals die Sonne und die warmen Temperaturen, bevor uns wieder in die Abfahrt stürzten. Während der Gipfelhang aufgrund mangelnder Unterlage mit ein paar Steinkontakten aufwartete, erlebten wir ab dem Ende des Daubenhorngletschers wieder Abfahrtsgenuss pur. Die weiten, gleichmässigen Hänge der Flanke hinunter zum Lämmerenboden sorgten mit ca 30 cm lockerem Pulver für grenzenlosen Spass. Irgendwann ging jedoch auch diese Freude zu Ende, denn uns stand noch der Wiederaufstieg zur Hütte bevor. Die Spur war nun schon deutlich ausgefahrener, doch dank des Fixseils liess sich die Steilstufe recht gut überwinden. Ein wahrhaft grandioser Skitag ging für uns zu Ende, und damit auch ein Jahr voller wunderschöner Erlebnisse. Wir sind dankbar um jeden Tag, den wir in den Bergen verbringen dürfen und freuen uns auf viele weitere Abenteuer!
Dieser Skitag war einfsch zu schön, um ihn schon am Mittag zu beenden. So beschlossen wir nach unserer zweimaligen Abfahrt am Wildstrubel auch noch das Daubenhorn zu besuchen. Auch hier konnten wir von einer gut angelegten Spur profitieren, die ein zügigies Vorankommen ermöglichte. Vom Lämmerenboden (2305 m) folgt man mithilfe einiges Spitzkehren mehr oder weniger dem Sommerweg bis zum Daubenhorngletscher. Nun hält man eher am südlichen Rand des Gletschers auf die Scharte P. 2850 zu, und geht von dort aus den etwas steileren Gipfelhang zu Skidepot an. Wir merkten nun doch die leicht fortgeschrittene Höhenmeterzahl - fluchs die Ski abgeschnallt und ohne Probleme zu Fuss auf den Gipfel des Daubenhorns (ca. 10 min). Dieser bietet nicht sehr viel Platz, so dass wir die Rast am Skidepot nachholten. Hier genossen wir nochmals die Sonne und die warmen Temperaturen, bevor uns wieder in die Abfahrt stürzten. Während der Gipfelhang aufgrund mangelnder Unterlage mit ein paar Steinkontakten aufwartete, erlebten wir ab dem Ende des Daubenhorngletschers wieder Abfahrtsgenuss pur. Die weiten, gleichmässigen Hänge der Flanke hinunter zum Lämmerenboden sorgten mit ca 30 cm lockerem Pulver für grenzenlosen Spass. Irgendwann ging jedoch auch diese Freude zu Ende, denn uns stand noch der Wiederaufstieg zur Hütte bevor. Die Spur war nun schon deutlich ausgefahrener, doch dank des Fixseils liess sich die Steilstufe recht gut überwinden. Ein wahrhaft grandioser Skitag ging für uns zu Ende, und damit auch ein Jahr voller wunderschöner Erlebnisse. Wir sind dankbar um jeden Tag, den wir in den Bergen verbringen dürfen und freuen uns auf viele weitere Abenteuer!
Tourengänger:
alpinos
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