Griessferner Nordwand
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27.10.2013
Anfahrt über die Brennerautobahn nach Sterzig und in das Pfitschtal Richtung Quinzo ganz nach hinten. Parkplatz ausgeschildert bei 3er Spitzkehre (Achtung nicht ins Fahrverbot fahren). Von da zu Fuss in 1,5h ins G. Messner Biwak. Bei uns war es leider schon dunkel und wir suchten in der Nacht bei zunehmendem Nebel 2h das Biwak. Der Weg zum Biwak ist nicht ausgeschildert und schwer zu finden. Bei meinem letzen Versuch etwas höher zu steigen, fanden wir die gelbe Biwakschachtel und eine unbequeme Nacht unter einem Stein ohne Schlafsack blieb uns erspart. Kein Gas/Kocher/Geschirr/Kerze/Elekt. vorhanden, nur 6 Betten mit Wolldecke.
Gute Infos zur Tour:
http://www.bergsteigen.com/eiswand/tirol/zillertaler-alpen/griessferner-nordwand
Wir sind über die Griessferner- Nordwand auf den Hochferner und anschliessend auf den Hochfeiler. Anschliessender Abstieg zum Auto ist mit einer langen Wanderung aus dem Tal verbunden.
Die "Nordwandwand"selber ist ein Wackel über einen Gletscherbruch, nur ca. 3m senkrecht im Eis der Rest. höchstens 60° oder weniger. Insgesamt eher konditionell als technisch anspruchsvoll. Selbstverständlich sind die Bedingungen je nach Eisbewegung jedes Jahr anders. Bei uns war das Wetter schlecht, so konnten wir die Aussicht oder das Ambiente im Gletscherbruch nicht geniessen. Auf jeden Fall hat es viele Spalten, auf welche acht zu geben ist. Vielleicht hatte ich bei "Nordwand" einfach mehr erwartet und war desshalb etwas enttäuscht.
Tipp: Tour im Winter machen und Ski für die Abfahrt mit hoch nehmen.
Anfahrt über die Brennerautobahn nach Sterzig und in das Pfitschtal Richtung Quinzo ganz nach hinten. Parkplatz ausgeschildert bei 3er Spitzkehre (Achtung nicht ins Fahrverbot fahren). Von da zu Fuss in 1,5h ins G. Messner Biwak. Bei uns war es leider schon dunkel und wir suchten in der Nacht bei zunehmendem Nebel 2h das Biwak. Der Weg zum Biwak ist nicht ausgeschildert und schwer zu finden. Bei meinem letzen Versuch etwas höher zu steigen, fanden wir die gelbe Biwakschachtel und eine unbequeme Nacht unter einem Stein ohne Schlafsack blieb uns erspart. Kein Gas/Kocher/Geschirr/Kerze/Elekt. vorhanden, nur 6 Betten mit Wolldecke.
Gute Infos zur Tour:
http://www.bergsteigen.com/eiswand/tirol/zillertaler-alpen/griessferner-nordwand
Wir sind über die Griessferner- Nordwand auf den Hochferner und anschliessend auf den Hochfeiler. Anschliessender Abstieg zum Auto ist mit einer langen Wanderung aus dem Tal verbunden.
Die "Nordwandwand"selber ist ein Wackel über einen Gletscherbruch, nur ca. 3m senkrecht im Eis der Rest. höchstens 60° oder weniger. Insgesamt eher konditionell als technisch anspruchsvoll. Selbstverständlich sind die Bedingungen je nach Eisbewegung jedes Jahr anders. Bei uns war das Wetter schlecht, so konnten wir die Aussicht oder das Ambiente im Gletscherbruch nicht geniessen. Auf jeden Fall hat es viele Spalten, auf welche acht zu geben ist. Vielleicht hatte ich bei "Nordwand" einfach mehr erwartet und war desshalb etwas enttäuscht.
Tipp: Tour im Winter machen und Ski für die Abfahrt mit hoch nehmen.
Tourengänger:
tombe
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