Hochfeiler
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Der Hochfeiler ist als höchster Gipfel der Zillertaler Alpen natürlich auch für uns ein lohnenswertes Ziel. Was uns nicht so behagt ist der zu erwartende Ansturm. Auf Grund der vorhandenen Hochfeilerhütte nützt diesbezüglich auch ein früher Start wenig.
Vom Parkplatz in der 3. Kehre der Pfitscher-Joch-Straße startet direkt der Steig zum Gipfel. Der gesamte Weg ist markiert und übersichtlich. Es gibt keine nennenswerten technischen Schwierigkeiten, mit fast 19 km und über 1800 Höhenmeter ist die Tour aber recht lang. Da besagte Hochfeilerhütte aber natürlich auch die Möglichkeit der Übernachtung bietet, kann die Tour auf zwei Tage aufgeteilt werden und wird dadurch massentauglich.
Wir starten in der bereits erwähnten 3. Kehre. Es geht kurz abwärts, über eine Brücke und dann über Stufen nach oben. An den beiden Abzweigungen welche zur Hochfeilerhütte führen gehen wir vorbei und steigen weiter auf zum Gipfel. Am heute aperen Gipfelgrat ist einiges los. Steigeisen benötigen wir heute keine. So erreichen wir ohne Probleme den Gipfel. Dort erwartet uns bereits eine größere Gruppe. Johlend und schreiend posieren sie, teilweise mit nacktem Oberkörper, vor dem Kreuz. Mit Glück können wir noch einige Fotos machen, doch dann verabschieden wir uns auch schon auf dem Grat ein Stück Richtung Osten um dem Trubel wenigstens etwas zu entfliehen.
Der Nebel hat uns mittlerweile eingehüllt, es ist auch nicht recht angenehm, und so beschließen wir, wieder abzusteigen.
Zuerst folgen wir dem Aufstiegsweg nach unten, dann nehmen wir die obere Abzweigung zur Hochfeilerhütte (teilweise drahtseilversichert).
An der Hütte legen wir dann eine längere Pause ein bevor wir wieder zum Parkplatz absteigen.
Vom Parkplatz in der 3. Kehre der Pfitscher-Joch-Straße startet direkt der Steig zum Gipfel. Der gesamte Weg ist markiert und übersichtlich. Es gibt keine nennenswerten technischen Schwierigkeiten, mit fast 19 km und über 1800 Höhenmeter ist die Tour aber recht lang. Da besagte Hochfeilerhütte aber natürlich auch die Möglichkeit der Übernachtung bietet, kann die Tour auf zwei Tage aufgeteilt werden und wird dadurch massentauglich.
Wir starten in der bereits erwähnten 3. Kehre. Es geht kurz abwärts, über eine Brücke und dann über Stufen nach oben. An den beiden Abzweigungen welche zur Hochfeilerhütte führen gehen wir vorbei und steigen weiter auf zum Gipfel. Am heute aperen Gipfelgrat ist einiges los. Steigeisen benötigen wir heute keine. So erreichen wir ohne Probleme den Gipfel. Dort erwartet uns bereits eine größere Gruppe. Johlend und schreiend posieren sie, teilweise mit nacktem Oberkörper, vor dem Kreuz. Mit Glück können wir noch einige Fotos machen, doch dann verabschieden wir uns auch schon auf dem Grat ein Stück Richtung Osten um dem Trubel wenigstens etwas zu entfliehen.
Der Nebel hat uns mittlerweile eingehüllt, es ist auch nicht recht angenehm, und so beschließen wir, wieder abzusteigen.
Zuerst folgen wir dem Aufstiegsweg nach unten, dann nehmen wir die obere Abzweigung zur Hochfeilerhütte (teilweise drahtseilversichert).
An der Hütte legen wir dann eine längere Pause ein bevor wir wieder zum Parkplatz absteigen.
Tourengänger:
Dandl
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