Roque Imoque
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Da die Wanderung heute Morgen in den Barranco de Chijas ein Satz mit x war (das war nix) muss noch eine andere Tour dran glauben. Unsere Wahl fällt auf den Roque Imoque. Mit ihm haben wir schon lange geliebäugelt.
Diese Rundwanderung gehen wir gegen den Uhrzeigersinn an. Gleich zu Beginn durchschreiten wir den Barranco del Ancón und kommen bald darauf zu einer hohen Mauer eines Wasserbeckens. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir wandern, vor der Mauer stehend, rechts herum bergauf. Dann befindet man sich auf dem richtigen Weg. Eine gemauerte Wasserleitung mit darin verlegten Rohren rechter Hand sind unsere Wegbegleiter. Der stetige Aufstieg führt an einer verfallenen Finca und der Galería Salta del Topo vorbei. Nach einer guten halben Stunde sind wir beim Restaurant Refugio. Ein kleiner Zwischenstopp ist hier empfehlenswert.
Nun folgen wir dem Natursträsschen ein kurzes Stück gerade aus und biegen vor dem nächsten, leer stehenden Gebäude links ab, übersteigen die gemauerte Wasserleitung und folgen dem mit Steinmännchen kennzeichneten, ausgewaschenen Pfad, der steil in den Barranco del Rey hinab führt. Wir queren diesen und steigen auf der andern Seite wieder auf. Oben angekommen halten wir uns rechts.
Wir steigen weiter an, passieren eine verfallene Finca und gelangen an einen Dreschplatz, der sich zwischen dem Roque de Imoque (1107 m) und dem Roque de Los Brezos (1108 m) befindet. Hier beginnt der Aufstieg auf den Roque de Imoque.
Erstaunlich ist, so steil der Berg anmutet, so gut lässt sich die Steigung auf dem schmalen, gut auszumachenden Pfad gehen. Schon bald haben wir den Felskranz des Berges erreicht. Um ganz auf den Gipfel zu gelangen, wäre von hier aus eine kurze Kletterpassage angesagt. Diese lassen wir aber sein, da Nebel aufzieht und wir auch schon recht spät dran sind. Aber aufgeschoben ist ganz bestimmt nicht aufgehoben.
Auch den Roque de Los Brezos lassen wir aus Zeitgründen heute aus.
Abstieg:
Der Einstieg ist sehr gut mit Holzbalken gesichert. Man kann sich nicht verlaufen.
Wir wandern zum Höhenrücken der Montaña Suárez, vorbei an der Finca Suárez mit ihren schön angelegten Terrassenfeldern und einem Dreschplatz und blicken rechts in den Barranco de Fañabé und vor uns auf den Roque del Conde.
Den einzigen Fehler könnte man machen, wenn man den Abstieg bei der Linkskurve der Montaña de Suaréz (834 m) geradeaus, bergauf fortsetzen würde, dann käme man auf den Conde.
Wir steigen über die Degollada de los Frailitos ab bis zum Rande des Barranco del Rey. Hier kann man den rechten oder den linken Weg wählen, es führen beide in den Barrancogrund und führen später wieder zusammen. Dann beginnt der letzte steile Aufstieg für heute.
Oben angelangt kommt man zur Finca Ancón. Um diese machen wir dann einen Bogen, da uns wild kläffende Hunde begrüssen. Nach kurzer Zeit sind wir wieder beim Ausgangspunkt zurück.
Diese Rundwanderung gehen wir gegen den Uhrzeigersinn an. Gleich zu Beginn durchschreiten wir den Barranco del Ancón und kommen bald darauf zu einer hohen Mauer eines Wasserbeckens. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir wandern, vor der Mauer stehend, rechts herum bergauf. Dann befindet man sich auf dem richtigen Weg. Eine gemauerte Wasserleitung mit darin verlegten Rohren rechter Hand sind unsere Wegbegleiter. Der stetige Aufstieg führt an einer verfallenen Finca und der Galería Salta del Topo vorbei. Nach einer guten halben Stunde sind wir beim Restaurant Refugio. Ein kleiner Zwischenstopp ist hier empfehlenswert.
Nun folgen wir dem Natursträsschen ein kurzes Stück gerade aus und biegen vor dem nächsten, leer stehenden Gebäude links ab, übersteigen die gemauerte Wasserleitung und folgen dem mit Steinmännchen kennzeichneten, ausgewaschenen Pfad, der steil in den Barranco del Rey hinab führt. Wir queren diesen und steigen auf der andern Seite wieder auf. Oben angekommen halten wir uns rechts.
Wir steigen weiter an, passieren eine verfallene Finca und gelangen an einen Dreschplatz, der sich zwischen dem Roque de Imoque (1107 m) und dem Roque de Los Brezos (1108 m) befindet. Hier beginnt der Aufstieg auf den Roque de Imoque.
Erstaunlich ist, so steil der Berg anmutet, so gut lässt sich die Steigung auf dem schmalen, gut auszumachenden Pfad gehen. Schon bald haben wir den Felskranz des Berges erreicht. Um ganz auf den Gipfel zu gelangen, wäre von hier aus eine kurze Kletterpassage angesagt. Diese lassen wir aber sein, da Nebel aufzieht und wir auch schon recht spät dran sind. Aber aufgeschoben ist ganz bestimmt nicht aufgehoben.
Auch den Roque de Los Brezos lassen wir aus Zeitgründen heute aus.
Abstieg:
Der Einstieg ist sehr gut mit Holzbalken gesichert. Man kann sich nicht verlaufen.
Wir wandern zum Höhenrücken der Montaña Suárez, vorbei an der Finca Suárez mit ihren schön angelegten Terrassenfeldern und einem Dreschplatz und blicken rechts in den Barranco de Fañabé und vor uns auf den Roque del Conde.
Den einzigen Fehler könnte man machen, wenn man den Abstieg bei der Linkskurve der Montaña de Suaréz (834 m) geradeaus, bergauf fortsetzen würde, dann käme man auf den Conde.
Wir steigen über die Degollada de los Frailitos ab bis zum Rande des Barranco del Rey. Hier kann man den rechten oder den linken Weg wählen, es führen beide in den Barrancogrund und führen später wieder zusammen. Dann beginnt der letzte steile Aufstieg für heute.
Oben angelangt kommt man zur Finca Ancón. Um diese machen wir dann einen Bogen, da uns wild kläffende Hunde begrüssen. Nach kurzer Zeit sind wir wieder beim Ausgangspunkt zurück.
Tourengänger:
Hibiskus

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