Mäscherchopf 1'556m
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Wenn man diesen Gipfel auf der Landkarte entdeckt hat und Informationen über ihn im Internet sucht, kommen einige Dateien mit Bildern, aber kein Beschrieb der Wanderung. So stand unsere Tour unter dem Motto "Hikr-Erstbeschrieb über eine Wanderung in einer Gegend, die jährlich von Abertausenden Menschen besucht wird".
Man parkiert an der Sagi (Säge) oberhalb von Schwanden und wandert den Fahrweg, der ab dem Startpunkt schneedeckt war, ganz angenehm hinauf bis zum Spycher. Der dichter Nebel, der die Täler bedeckte, hatte seine Obergrenze auf ca 1'300m, sodass wir Spycher schon im tollen Sonnenschein erreichten. Von diesem Punkt, der laut Wegtafel 1'555m hoch liegt, muss man einige Höhenmeter nach Norden absteigen, um dann die verlorene Höhe plus einem zusätzlichen Meter wieder zu gewinnen. Markierung gibt es hier keine, aber das Ziel ist ganz nahe und nicht zu verfehlen. Der Weg führt über einen Alpboden und zum Schluss durch den Wald; ein Viehzaun verläuft im Wald (!) knapp östlich des Gipfels. Da gerade Holzfäller am Werk sind, ist der Weg von Spycher zum Mäscherchopf in einem schlechten Zustand. Als wir dann auf dem Gipfel gestanden sind, konnten wir uns keines berauschenden Ausblicks erfreuen, da der Gipfel dicht bewaldet ist.
Am Rückweg machten wir bei der Hütte beim Spycher kurze Rast und genossen die Sicht über die Bergspitzen, die aus dem Nebel emporragten und natürlich vor allem den Anblick des Sigriswilergrates. Dann wanderten wir auf dem Aufstiegsweg zurück zum Auto.
Man parkiert an der Sagi (Säge) oberhalb von Schwanden und wandert den Fahrweg, der ab dem Startpunkt schneedeckt war, ganz angenehm hinauf bis zum Spycher. Der dichter Nebel, der die Täler bedeckte, hatte seine Obergrenze auf ca 1'300m, sodass wir Spycher schon im tollen Sonnenschein erreichten. Von diesem Punkt, der laut Wegtafel 1'555m hoch liegt, muss man einige Höhenmeter nach Norden absteigen, um dann die verlorene Höhe plus einem zusätzlichen Meter wieder zu gewinnen. Markierung gibt es hier keine, aber das Ziel ist ganz nahe und nicht zu verfehlen. Der Weg führt über einen Alpboden und zum Schluss durch den Wald; ein Viehzaun verläuft im Wald (!) knapp östlich des Gipfels. Da gerade Holzfäller am Werk sind, ist der Weg von Spycher zum Mäscherchopf in einem schlechten Zustand. Als wir dann auf dem Gipfel gestanden sind, konnten wir uns keines berauschenden Ausblicks erfreuen, da der Gipfel dicht bewaldet ist.
Am Rückweg machten wir bei der Hütte beim Spycher kurze Rast und genossen die Sicht über die Bergspitzen, die aus dem Nebel emporragten und natürlich vor allem den Anblick des Sigriswilergrates. Dann wanderten wir auf dem Aufstiegsweg zurück zum Auto.
Tourengänger:
stkatenoqu
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