Wanderung auf Stromboli
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Nicht nur auf den Gipfel des Vulkans steigen kann man auf der Insel Stromboli. Zwar ist der Weg vom Ort Stromboli nach Ginostra verschüttet, aber auf der Ostseite der Insel wurde ein schöner Höhenweg angelegt.
Von der Kirche San Vincenzo gingen wir zunächst auf der Straße nach Norden bis zur Via Camposanto, auf der wir links zum neuen Friedhof aufstiegen. Dieser ist schon durchaus interessant mit teils prächtigen Grabmalen und bietet Einblicke in die Geschichte, als viele Insulaner in alle Welt auswanderten.
Dann weiter aufwärts auf einem ziemlich verwachsenen Pfad, ganz am Anfang ist eine Markierung angebracht. Rosenschere ist hilfreich, es geht auch mal über verfallene Terrassenmauern, diesen Abschnitt könnte man mit T 3 einstufen. Immer der Hauptspur folgend aufwärts gelangt man zum alten Friedhof (der entgegen der Einschätzung der Reiseführer eigentlich weniger sehenswert ist als der neue Friedhof). Dort trifft man auf den Aufstiegsweg zum Vulkangipfel, dem man nach rechts folgt. Nach einigen Kehren zweigt der Aufstieg zum Gipfel unbeschildert links ab und der hier begangene Weg ist als Naturlehrpfad beschildert.
In einigem Auf und Ab geht es auf nicht zu verfehlendem Weg durch üppiges Grün, durch alte Lavaströme bis hin zum gepflasterten Weg, der vom alten Observatorium (jetzt Gaststätte) heraufzieht an der Sciara da Fuoco entlang und ab 400 m Höhe gesperrt ist (war früher der Normalweg zum Gipfel). Von einigen Aussichtspunkten aus kann man die Eruptionen des nordstlichen Kraters beobachten und hören, wie die Steine die Sciara da Fuoco hinunterpoltern.
Auf dem gepflasterten Weg gingen wir dann hinab am Observatorium vorbei und dem Fahrweg weiter entlang zurück nach Stromboli Ort.
Von der Kirche San Vincenzo gingen wir zunächst auf der Straße nach Norden bis zur Via Camposanto, auf der wir links zum neuen Friedhof aufstiegen. Dieser ist schon durchaus interessant mit teils prächtigen Grabmalen und bietet Einblicke in die Geschichte, als viele Insulaner in alle Welt auswanderten.
Dann weiter aufwärts auf einem ziemlich verwachsenen Pfad, ganz am Anfang ist eine Markierung angebracht. Rosenschere ist hilfreich, es geht auch mal über verfallene Terrassenmauern, diesen Abschnitt könnte man mit T 3 einstufen. Immer der Hauptspur folgend aufwärts gelangt man zum alten Friedhof (der entgegen der Einschätzung der Reiseführer eigentlich weniger sehenswert ist als der neue Friedhof). Dort trifft man auf den Aufstiegsweg zum Vulkangipfel, dem man nach rechts folgt. Nach einigen Kehren zweigt der Aufstieg zum Gipfel unbeschildert links ab und der hier begangene Weg ist als Naturlehrpfad beschildert.
In einigem Auf und Ab geht es auf nicht zu verfehlendem Weg durch üppiges Grün, durch alte Lavaströme bis hin zum gepflasterten Weg, der vom alten Observatorium (jetzt Gaststätte) heraufzieht an der Sciara da Fuoco entlang und ab 400 m Höhe gesperrt ist (war früher der Normalweg zum Gipfel). Von einigen Aussichtspunkten aus kann man die Eruptionen des nordstlichen Kraters beobachten und hören, wie die Steine die Sciara da Fuoco hinunterpoltern.
Auf dem gepflasterten Weg gingen wir dann hinab am Observatorium vorbei und dem Fahrweg weiter entlang zurück nach Stromboli Ort.
Tourengänger:
zaufen

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