Z'Unghyr im Schächental
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Mit Coni das schöne Herbstwetter zum Klettern ausnützen. Das Schächental mit den Südwänden bietet steile Wandkletterei an scharfen Leisten und Tropflöcher. Sehr ähnlich wie in der Chäselenflue. Wir entschieden uns für eine gemässigte Route auch wegen der eher kühlen Temperatur. Die Route: Z'Schlängge Unghyr mit 6b ist absolut perfekt abgesichert. Schon fast zu sehr Plaisir :-)
Eine wirklich schöne 4 MSL die knapp bis zum Gipfelrand führt. Die letzten 10m sind T5, kann aber abgesichert werden. Ich nahm noch den Abstecher zum Hauptgipfel Berglichopf der mit Ketten gesichert ist. Dank meinen Handschuhen ging das sehr gut auch ohne Klettersteigset. Nach einem Abstecher zum Höch Paffen um die erstaunlich schöne Weitsicht zu geniessen, gingen wir den Wanderweg (T3) wieder runter nach Mettener Butzli.
Material: Es braucht 12 Expressen. Keile kann man verwenden, aber nicht nötig. Zum Abseilen 2x50 Seil. Oder gute Schuhe für den Abstieg. 4 Seillänge, super Abgesichert. 6b, 6a Obligatorisch. Es sind noch mehrere leichte aber auch schwerere Routen an dieser Wand zu finden, aber nicht mehr so extrem gut abgesichert wie unsere.
Fazit: Das Schächental kannte ich zum Bergsteigen/Klettern noch zu wenig. Ich werde sicher wieder kommen. Haben dort mehrere tolle Routen entdeckt.
Eine wirklich schöne 4 MSL die knapp bis zum Gipfelrand führt. Die letzten 10m sind T5, kann aber abgesichert werden. Ich nahm noch den Abstecher zum Hauptgipfel Berglichopf der mit Ketten gesichert ist. Dank meinen Handschuhen ging das sehr gut auch ohne Klettersteigset. Nach einem Abstecher zum Höch Paffen um die erstaunlich schöne Weitsicht zu geniessen, gingen wir den Wanderweg (T3) wieder runter nach Mettener Butzli.
Material: Es braucht 12 Expressen. Keile kann man verwenden, aber nicht nötig. Zum Abseilen 2x50 Seil. Oder gute Schuhe für den Abstieg. 4 Seillänge, super Abgesichert. 6b, 6a Obligatorisch. Es sind noch mehrere leichte aber auch schwerere Routen an dieser Wand zu finden, aber nicht mehr so extrem gut abgesichert wie unsere.
Fazit: Das Schächental kannte ich zum Bergsteigen/Klettern noch zu wenig. Ich werde sicher wieder kommen. Haben dort mehrere tolle Routen entdeckt.
Tourengänger:
tricky

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