Fronalpstock mit Abstieg durch SW-Flanke
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Herbstwanderung auf einen beliebten Ausflugsberg
Der Fronalpstock prägt das Landschaftsbild der Ostschweizer Voralpen. Entsprechend häufig wird der Gipfel besucht, welcher selbst auf dem Wanderweg etwas Trittsicherheit verlangt. Erstaunlicherweise liegt mein letzter Besuch auf diesem Gipfel schon mehr als ein Jahrzehnt zurück, weshalb wir uns entschlossen den sonnigen Tag für eine Besteigung zu nutzen. Für den Abstieg wählten wir die direktere und spannendere Route durch die SW-Flanke, welche technisch kaum schwieriger als der Wanderweg ist, jedoch etwas Orientierungsvermögen im steilen Gelände erfordert.
Von Naturfreudehaus auf dem Wanderweg zur Zelsegg und durchs bekannte Chämi. Alles ist vorbildlich mit Stahlseilen ausgerüstet, in welche sich die meisten Besucher auch mit voller Kraft hineinhängen. Nach der kurzen Kraxelpassage (T4, I) über den schönen, aussichtsreichen Zickzack-Weg zum gut besuchten Gipfel. Der Mürtschenstock könnte kaum eindrücklicher sein als aus dieser Perspektive! Abstieg zurück bis zum Chämi, dann aber direkt weiter in der Grasflanke, obwohl man uns nett darauf hinweist, dass wir dort falsch / vom Weg abgekommen seien. Wir nehmen das mittlere Band welches steil nach rechts unten führt. Am Ende kann man die Steilstufe queren und gelangt so in die offenen Hänge, welche direkt zum Skilift führen (insgesamt T4+).
Der Fronalpstock prägt das Landschaftsbild der Ostschweizer Voralpen. Entsprechend häufig wird der Gipfel besucht, welcher selbst auf dem Wanderweg etwas Trittsicherheit verlangt. Erstaunlicherweise liegt mein letzter Besuch auf diesem Gipfel schon mehr als ein Jahrzehnt zurück, weshalb wir uns entschlossen den sonnigen Tag für eine Besteigung zu nutzen. Für den Abstieg wählten wir die direktere und spannendere Route durch die SW-Flanke, welche technisch kaum schwieriger als der Wanderweg ist, jedoch etwas Orientierungsvermögen im steilen Gelände erfordert.
Von Naturfreudehaus auf dem Wanderweg zur Zelsegg und durchs bekannte Chämi. Alles ist vorbildlich mit Stahlseilen ausgerüstet, in welche sich die meisten Besucher auch mit voller Kraft hineinhängen. Nach der kurzen Kraxelpassage (T4, I) über den schönen, aussichtsreichen Zickzack-Weg zum gut besuchten Gipfel. Der Mürtschenstock könnte kaum eindrücklicher sein als aus dieser Perspektive! Abstieg zurück bis zum Chämi, dann aber direkt weiter in der Grasflanke, obwohl man uns nett darauf hinweist, dass wir dort falsch / vom Weg abgekommen seien. Wir nehmen das mittlere Band welches steil nach rechts unten führt. Am Ende kann man die Steilstufe queren und gelangt so in die offenen Hänge, welche direkt zum Skilift führen (insgesamt T4+).
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