Dent de Vaulion
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So vom Emmental bis nach Le Day gibt es erst mal eine recht lange Anreise mit der Bahn. In Le Day gibt es auch kein Kaffeehaus, so dass die Wanderung ohne den obligaten Aklimatisationsschluck starten muss.
Der Weg beginnt entlang den Bahngeleisen Richtung Lausanne. Bei der Strassenunterführung durch den Grasweg hinunter auf die Strasse und auf der anderen Seite gleich weiter den Geleisen entlang. Der Wegweiser zeigt mindestens momentan in die falsche Richtung. Dann noch etwa 500 m auf der Asphaltstrasse weiter. Auf der linken Strassenseite steht nun ein Munitionsmagazin. Hier über die Strasse und nun immer steiler werdend den Wald hinauf. Auf die Wegweiser Fort Pré-Giroud achten. Nach ca. 150 Höhenmetern kommt man zum Waldrand, hinaus und dem Weg durch die Wiese folgen.
Dieser führt oberhalb eines Bunkers mit Blechtannli weiter hinauf zum "Hauptgebäude" der Artilleriefestung "Fort Pré Giroud" aus dem letzten Weltkrieg. An Wochenden gibt es dort ein Buvette, wo der durstige Wanderer auch etwas zu trinken und Essen bekommt.
Die Festung ist übrigens mit Führungen zu besichtigen. Ich bin auch kein Militär-Fan, aber der Besuch, allerdings früher einmal, war sehr interessant. Unsere Väter hatten hier keinen Schleck während dem Militärdienst. Ringsherum steht noch einiges an schon bald historischem Militärmaterial herum. (An der 10.5 cm Kanone wurde ich in der RS noch ausgebildet, so bin ich wahrscheinlich auch schon bald historisch ;-})
Von der Festung nun hoch zur Fahrstrasse. Nach wenigen Meter über diese und fast in Gegenrichtung wieder durch den Wald hinauf. Dann aus dem Wald auf das Hochplateau der Combe de Clerc. Weiter am Alpgebäude Châlet de Premier vorbei. Weiter nur leicht steigend bis "Sur Grati" 1125m, Dann wieder durch
schattigen Wald. Bei P.1108 trifft man auf die Strasse. Nun leider etwas über einen Kilometer auf Asphalt. Am Waldrand, kurz vor der Siedlung Le Plâne NW steil bergwärts. Beim Gehöft La Mache hört die Asphaltstrasse auf. Nun weiter ca. 500 m stetig steigend auf dem Weideweg hinauf. Fast auf dem obersten Punkt muss man etwas aufpassen, dass man den weiteren Weg nicht verpasst. Durch die kleine Waldschneise fast rechtwinklig über den herabkommenden Weg wieder in den Wald weiter westwärts. Nun ist der Weg kaum mehr zu verlieren. Erst sehr angenehm durch schmale Weiden, dann im Wald wieder steigend und schlussendlich über mehr oder den mehr oder weniger gut begehbaren felsigen Aufschwung zum Gipfel.
Hier wartet eine grossartige Aussicht über den Genfersee, den Neuenburgersee und den Lac de Joux.
Der Weg führt nun hinunter zum Châlet de Vaulion. Wenn bewirtet (Nur während Alpzeit) hier unbedingt Fondue essen. Ein Leckerei für Götter und auch Wanderer. Wir haben zwar am Sonntag 1 1/2 Std darauf gewartet da (viele) Andere auch noch die gleiche Idee hatten und das Châlet (leider) auch mit dem Auto erreichbar ist.
Nun, auch der Heimweg musste noch unter die Füsse. Gleich hinter dem Châlet führt der Weg über Weiden und Wald hinunter. Über Petit-Dent-Dessus und (nun leider wieder auf Hart-Belag) Petit-Dent-Dessous geht es hinunter zum Sumpfgebiet Sagne-Vuagnard, eine Eldorado für Botaniker und andere Blumenfreunde. Nun noch durch eine kleinere Schlucht. Am deren Ende nun auf den Fussweg parallel zum Bach und dann durch einen Dorfteil von Le Pont hinunter an den Lac de Joux. Nun noch ca, 500 m zur Bahn-, bzw. Busstation.
Der Weg beginnt entlang den Bahngeleisen Richtung Lausanne. Bei der Strassenunterführung durch den Grasweg hinunter auf die Strasse und auf der anderen Seite gleich weiter den Geleisen entlang. Der Wegweiser zeigt mindestens momentan in die falsche Richtung. Dann noch etwa 500 m auf der Asphaltstrasse weiter. Auf der linken Strassenseite steht nun ein Munitionsmagazin. Hier über die Strasse und nun immer steiler werdend den Wald hinauf. Auf die Wegweiser Fort Pré-Giroud achten. Nach ca. 150 Höhenmetern kommt man zum Waldrand, hinaus und dem Weg durch die Wiese folgen.
Dieser führt oberhalb eines Bunkers mit Blechtannli weiter hinauf zum "Hauptgebäude" der Artilleriefestung "Fort Pré Giroud" aus dem letzten Weltkrieg. An Wochenden gibt es dort ein Buvette, wo der durstige Wanderer auch etwas zu trinken und Essen bekommt.
Die Festung ist übrigens mit Führungen zu besichtigen. Ich bin auch kein Militär-Fan, aber der Besuch, allerdings früher einmal, war sehr interessant. Unsere Väter hatten hier keinen Schleck während dem Militärdienst. Ringsherum steht noch einiges an schon bald historischem Militärmaterial herum. (An der 10.5 cm Kanone wurde ich in der RS noch ausgebildet, so bin ich wahrscheinlich auch schon bald historisch ;-})
Von der Festung nun hoch zur Fahrstrasse. Nach wenigen Meter über diese und fast in Gegenrichtung wieder durch den Wald hinauf. Dann aus dem Wald auf das Hochplateau der Combe de Clerc. Weiter am Alpgebäude Châlet de Premier vorbei. Weiter nur leicht steigend bis "Sur Grati" 1125m, Dann wieder durch
schattigen Wald. Bei P.1108 trifft man auf die Strasse. Nun leider etwas über einen Kilometer auf Asphalt. Am Waldrand, kurz vor der Siedlung Le Plâne NW steil bergwärts. Beim Gehöft La Mache hört die Asphaltstrasse auf. Nun weiter ca. 500 m stetig steigend auf dem Weideweg hinauf. Fast auf dem obersten Punkt muss man etwas aufpassen, dass man den weiteren Weg nicht verpasst. Durch die kleine Waldschneise fast rechtwinklig über den herabkommenden Weg wieder in den Wald weiter westwärts. Nun ist der Weg kaum mehr zu verlieren. Erst sehr angenehm durch schmale Weiden, dann im Wald wieder steigend und schlussendlich über mehr oder den mehr oder weniger gut begehbaren felsigen Aufschwung zum Gipfel.
Hier wartet eine grossartige Aussicht über den Genfersee, den Neuenburgersee und den Lac de Joux.
Der Weg führt nun hinunter zum Châlet de Vaulion. Wenn bewirtet (Nur während Alpzeit) hier unbedingt Fondue essen. Ein Leckerei für Götter und auch Wanderer. Wir haben zwar am Sonntag 1 1/2 Std darauf gewartet da (viele) Andere auch noch die gleiche Idee hatten und das Châlet (leider) auch mit dem Auto erreichbar ist.
Nun, auch der Heimweg musste noch unter die Füsse. Gleich hinter dem Châlet führt der Weg über Weiden und Wald hinunter. Über Petit-Dent-Dessus und (nun leider wieder auf Hart-Belag) Petit-Dent-Dessous geht es hinunter zum Sumpfgebiet Sagne-Vuagnard, eine Eldorado für Botaniker und andere Blumenfreunde. Nun noch durch eine kleinere Schlucht. Am deren Ende nun auf den Fussweg parallel zum Bach und dann durch einen Dorfteil von Le Pont hinunter an den Lac de Joux. Nun noch ca, 500 m zur Bahn-, bzw. Busstation.
Tourengänger:
Baeremanni

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