Galenstock, 3583m
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Abschlusstour auf einen der schönsten Berge der Zentralschweiz
Vom Hotel Belvédère (2272m) nordwestlich über den Gletscherpfad zum Rhonegletscher. Man folgt diesem bis etwas über P. 2675 hinaus. Nun in nordöstlicher Richtung über den Galengletscher bis kurz unter den Galensattel. Der Normalaufstieg würde jetzt dem Galengrat folgen, um so zur Gipfelkuppe zu gelangen.
Doch da der Schnee dort schon weggeschmolzen ist, gehen wir links herum und über eine Rinne hinauf zum "flachen" Hang vor der Gipfelkuppe. Dieser Aufstieg ist heute sehr hart und teilweise vereist. Darum entschliessen wir uns, dieses Stück mit den Steigeisen zurückzulegen und die Skis am Rucksack anzuschnallen. Es geht zwar auch mit den Skis, dies aber mehr schlecht als recht und man ist nicht so schnell, da man nicht direkt aufsteigen kann. Nach diesem steileren Stück bin ich aber zu faul, die Eisen auszuziehen und da wir ja am Anfang der Hochtourensaison stehen, entschliesse ich mich, weiter mit den Steigeisen aufzusteigen; gewissermassen als Training:-).
Da ich die Steigeisen jetzt schon anhabe ersteige ich die Gipfelkuppe direkt (44°) und folge dem wunderschönen Grat auf den Gipfel.
Abfahrt: Direkt vom Gipfel auf der Normalroute (44° auf 50m)
Noch sehr gute Verhältnisse am Berg (am Morgen früh pickelhart, am späteren Morgen (10.00) ein schönes Sülzchen. Die Tour ist jedoch nicht mehr lange machbar. Der Schnee ist sehr stark geschmolzen, im Vergleich zu vor einer Woche http://www.hikr.org/tour/post7053.html. Höchsten noch eine Woche lohnend. Der Gletscher ist im unteren Teil schon sehr blank und im Aufstieg wie in der Abfahrt werden Spalten gequert. Bei Abfahrt ist hier etwas Vorsicht geboten.
Ich kann die Tour sehr empfehlen!!! Eine grandiose Skitour auf einen Prachtsberg.
Vielen Dank für die "Verhältnissinfos",
Delta!!! . Ohne die hätten wir uns vermutlich einen anderen Berg ausgewählt..:-)
Vom Hotel Belvédère (2272m) nordwestlich über den Gletscherpfad zum Rhonegletscher. Man folgt diesem bis etwas über P. 2675 hinaus. Nun in nordöstlicher Richtung über den Galengletscher bis kurz unter den Galensattel. Der Normalaufstieg würde jetzt dem Galengrat folgen, um so zur Gipfelkuppe zu gelangen.
Doch da der Schnee dort schon weggeschmolzen ist, gehen wir links herum und über eine Rinne hinauf zum "flachen" Hang vor der Gipfelkuppe. Dieser Aufstieg ist heute sehr hart und teilweise vereist. Darum entschliessen wir uns, dieses Stück mit den Steigeisen zurückzulegen und die Skis am Rucksack anzuschnallen. Es geht zwar auch mit den Skis, dies aber mehr schlecht als recht und man ist nicht so schnell, da man nicht direkt aufsteigen kann. Nach diesem steileren Stück bin ich aber zu faul, die Eisen auszuziehen und da wir ja am Anfang der Hochtourensaison stehen, entschliesse ich mich, weiter mit den Steigeisen aufzusteigen; gewissermassen als Training:-).
Da ich die Steigeisen jetzt schon anhabe ersteige ich die Gipfelkuppe direkt (44°) und folge dem wunderschönen Grat auf den Gipfel.
Abfahrt: Direkt vom Gipfel auf der Normalroute (44° auf 50m)
Noch sehr gute Verhältnisse am Berg (am Morgen früh pickelhart, am späteren Morgen (10.00) ein schönes Sülzchen. Die Tour ist jedoch nicht mehr lange machbar. Der Schnee ist sehr stark geschmolzen, im Vergleich zu vor einer Woche http://www.hikr.org/tour/post7053.html. Höchsten noch eine Woche lohnend. Der Gletscher ist im unteren Teil schon sehr blank und im Aufstieg wie in der Abfahrt werden Spalten gequert. Bei Abfahrt ist hier etwas Vorsicht geboten.
Ich kann die Tour sehr empfehlen!!! Eine grandiose Skitour auf einen Prachtsberg.
Vielen Dank für die "Verhältnissinfos",

Tourengänger:
Burro

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