Hochries-Runde
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Auf der frühherbstlichen Tour, verleitet durch die Beschreibung im Buch "Biken, Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen" ( A. Zahn, Bruckmann Verlag), sind wir um den Rosenheimer Hausberg herumgekurbelt. Zunächst auf der Schattenseite des Hochries auf guten Forstpisten zur Mittelstation der Hochriesbahn. Der Weg ist dann etwas verwickelt: 400 m unterhalb der Käseralm geht es nach links ("Spatenau")! Nicht auf der Teestrasse nach Grainbach hinunterfahren Kurz vor der Duftbräu fährt man hinauf zum Waldparkplatz, wo der Weg zum Feichtecksattel beginnt, vorbei an der Wagneralm.
Am Karkopf auf der Nordostseite vorbei (nicht dem Wanderweg auf den Karkopf folgen) zum Sattel zwischen Karkopf und Hochries. Dann steil hinab zur Seitenalm, wo eine ca. 1,5 km lange Schiebestrecke (bzw. ein schmaler Wanderweg bzw. ein Trialpfad) beginnt, die am Wochenende sicher zu der einen oder anderen Diskussion führt. Dann geht es etwas holprig hinüber zur Riesenhütte. Meine Empfehlung: Spinatknödel auf Tomatenbett! Nach einer ausgiebigen Rast rollt man dann etwa 7 km über schönste Wege nach Frasdorf zurück. Immer wieder zum Anhalten gezwungen durch die Ausblicke auf die Voralpenlandschaft und insbesondere den Chiemsee.
Am Karkopf auf der Nordostseite vorbei (nicht dem Wanderweg auf den Karkopf folgen) zum Sattel zwischen Karkopf und Hochries. Dann steil hinab zur Seitenalm, wo eine ca. 1,5 km lange Schiebestrecke (bzw. ein schmaler Wanderweg bzw. ein Trialpfad) beginnt, die am Wochenende sicher zu der einen oder anderen Diskussion führt. Dann geht es etwas holprig hinüber zur Riesenhütte. Meine Empfehlung: Spinatknödel auf Tomatenbett! Nach einer ausgiebigen Rast rollt man dann etwa 7 km über schönste Wege nach Frasdorf zurück. Immer wieder zum Anhalten gezwungen durch die Ausblicke auf die Voralpenlandschaft und insbesondere den Chiemsee.
Tourengänger:
Gherard

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