Weißspitze (2714m), Zillertaler Alpen
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Fährt man auf der Brennerautobahn, so fällt bei Sterzing auf der östlichen Seite ein Gipfel auf, dessen Spitze weiß hervorsticht.Deswegen ist auch der Name ganz logisch: die Weißspitze. Fährt man nun hier Nachmittags vorbei, das Wetter ist so schön wie lange nicht mehr und man hat "zufällig" die Wanderschuhe im Auto, kann man als Bergsüchtling einfach nicht widerstehen. Als Vorteil, wenn es schon spät ist, kommt noch der hohe anfahrbare Ausgangspunkt hinzu, so daß nur noch 800 Hm übrig bleiben.
Wir starteten bei der Riederberg Alm auf 1912 Meter Höhe. Der Weg ist denkbar einfach, sowohl technisch als auch optisch: man folgt immer dem Rücken gleichmäßig steil bergan und genießt die Ausblicke. Der letzte Teil geht über Blockschutt zum (vom Wind?) umgelegten Gipfelkreuz. Die Blicke gehen zum Hochfeiler, zur Wilden Kreuzspitze, in die Dolomiten mit dem Peitlerkofel als Blickfang. Richtung Westen (gegen die Sonne - deswegen morgens - mittags besser), die Stubaier Alpen mit den Tribulaunen und dem Habicht.
Leider mußten wir wieder absteigen, da wir noch ein gutes Stück fahren mußten.
Die Weißspitze ist wegen des breiten Rückens auch ein Winterwandertip!
Wir starteten bei der Riederberg Alm auf 1912 Meter Höhe. Der Weg ist denkbar einfach, sowohl technisch als auch optisch: man folgt immer dem Rücken gleichmäßig steil bergan und genießt die Ausblicke. Der letzte Teil geht über Blockschutt zum (vom Wind?) umgelegten Gipfelkreuz. Die Blicke gehen zum Hochfeiler, zur Wilden Kreuzspitze, in die Dolomiten mit dem Peitlerkofel als Blickfang. Richtung Westen (gegen die Sonne - deswegen morgens - mittags besser), die Stubaier Alpen mit den Tribulaunen und dem Habicht.
Leider mußten wir wieder absteigen, da wir noch ein gutes Stück fahren mußten.
Die Weißspitze ist wegen des breiten Rückens auch ein Winterwandertip!
Tourengänger:
Tef

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