In der Rotonodohütte Hallo sagen...
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Mal wieder einen Bericht auf Hikr veröffentlichen. Ja, ich gehe noch in die Berge, auch wenn diese Saison nach Blinddarm etc. etwas reduziert…. Doch genug gejammert…
Geplant wäre eine Überschreitung des Gross Muttenhorns gewesen, von Obergesteln aus. Aber meine derzeitige Form und Berichte der Hüttenwartinnen der Rotondohütte über den momentan herrschenden Steinschlag liessen mich bezüglich Tourenplanung nochmals „über die Bücher“ gehen. Darum also „nur“ die light-Variante, Furkapass-Rotondohütte und vielleicht am nächsten Tag auf den Gotthard. Auf dem Weg in die Rotondohütte mal die „steinschlägige“ Sache am Ostgrat des Muttenhorns betrachten.
Frühmorgens also mit dem Privtattaxi auf den Furkapass und los… Der Weg ist auf hikr ja schon oft beschrieben worden, einfach meistens in der umgekehrten Richtung. Da die Strecke aber gleich bleibt, verzichte ich hier auf ausführliche Schilderungen, welche Auswirkungen die Strecke auf meine doch eher suboptimale Form hatte.
Kurzum war ich nicht wahnsinnig unglücklich, als ich dann doch früher als berechnet in der Rotondohütte bei Jeanne und Tanja eintraf und so blieb dann noch genügend Zeit, sich in der näheren Umgebung ein wenig die Beine zu vertreten.
Wie auf der Webseite beschrieben, verteilen die beiden Hüttenmädels die Gäste auf alle Zimmer und so hatte ich für mich alleine einen Riesenschlag zur Verfügung. Welche Abwechslung zu den manchmal doch prekären Platzverhältnissen.
Da die Wetterprognose für den nächsten Tag nicht allzu rosig waren und der Blick von der Hütte aus in Richtung Weiterweg (Cavannapass) auch nicht das Blaue vom Himmel versprach, entschied ich mich gegen eine Nebelwanderung und stieg vorzeitig nach Realp ab. So war ich denn auch wieder zeitig zu Hause.
Fazit: Kürzer als geplant, aber nicht minder schön. Den Steinschlag am Muttenhorn stufte ich nicht als allzu gewaltig ein (von der Ferne), aber eine Überschreitung würde ich doch eher von Osten angehen und dann über den Westgrat (Normalweg) absteigen.
An dieser Stelle nochmals ein "Dankeschön" an die Hüttencrew - sympathisch und zuvorkommend. Das Essen super und die Hütte sowieso...!
Geplant wäre eine Überschreitung des Gross Muttenhorns gewesen, von Obergesteln aus. Aber meine derzeitige Form und Berichte der Hüttenwartinnen der Rotondohütte über den momentan herrschenden Steinschlag liessen mich bezüglich Tourenplanung nochmals „über die Bücher“ gehen. Darum also „nur“ die light-Variante, Furkapass-Rotondohütte und vielleicht am nächsten Tag auf den Gotthard. Auf dem Weg in die Rotondohütte mal die „steinschlägige“ Sache am Ostgrat des Muttenhorns betrachten.
Frühmorgens also mit dem Privtattaxi auf den Furkapass und los… Der Weg ist auf hikr ja schon oft beschrieben worden, einfach meistens in der umgekehrten Richtung. Da die Strecke aber gleich bleibt, verzichte ich hier auf ausführliche Schilderungen, welche Auswirkungen die Strecke auf meine doch eher suboptimale Form hatte.
Kurzum war ich nicht wahnsinnig unglücklich, als ich dann doch früher als berechnet in der Rotondohütte bei Jeanne und Tanja eintraf und so blieb dann noch genügend Zeit, sich in der näheren Umgebung ein wenig die Beine zu vertreten.
Wie auf der Webseite beschrieben, verteilen die beiden Hüttenmädels die Gäste auf alle Zimmer und so hatte ich für mich alleine einen Riesenschlag zur Verfügung. Welche Abwechslung zu den manchmal doch prekären Platzverhältnissen.
Da die Wetterprognose für den nächsten Tag nicht allzu rosig waren und der Blick von der Hütte aus in Richtung Weiterweg (Cavannapass) auch nicht das Blaue vom Himmel versprach, entschied ich mich gegen eine Nebelwanderung und stieg vorzeitig nach Realp ab. So war ich denn auch wieder zeitig zu Hause.
Fazit: Kürzer als geplant, aber nicht minder schön. Den Steinschlag am Muttenhorn stufte ich nicht als allzu gewaltig ein (von der Ferne), aber eine Überschreitung würde ich doch eher von Osten angehen und dann über den Westgrat (Normalweg) absteigen.
An dieser Stelle nochmals ein "Dankeschön" an die Hüttencrew - sympathisch und zuvorkommend. Das Essen super und die Hütte sowieso...!
Tourengänger:
Thöme

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