Wissigstock (2887 m) - Engelberger Rotstock (2818 m): im Gebiet der roten Bergspitzen
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Die Tour fand bei schönstem Wetter und Traumaussicht statt. Die Tour ist bis zum Wissigstock relativ leicht und nirgends ausgesetzt (T3); die Besteigung des Engelberger Rotstocks ist schwieriger, weil sehr steil und rutschig (T4).
Trotz der Hitze in den letzten Tagen liegt ab der Rugghubelhütte noch viel Schnee. Insbesondere auf dem Weg auf den Wissigstock überquert man grosse (aber unproblematische) Schneefelder. Der Wissigstock liegt am süd-westlichen Rand des Gletscherrunds des Blüemlisalpfirns und des Schlossfirns. Diese Gletscher sind gegenwärtig noch gut eingeschneit.
Vom Wissigstock sieht man rund 1/2 Dutzend roter Bergspitzen: vom Urirotstock über das Stelli zum Vorgipfel des Wissigstocks, dem Engelberger Rotstock und zum Oberberg - ist spektakulär anzusehen. Auf dem meist hell leuchtenden Kalk im Untergrund thronen rot-braune Schiefer-/Sandsteinzonen.
Ich startete zu meiner Tour bei der Bergstation Ristis oberhalb Engelberg. Ich ging auf dem Bergweg zuerst zur Brunni-Hütte und von dort auf dem landschaftlich und botanisch interessanten Höhenwanderweg zur Rugghubelhütte. Dann weiter ostwärts, zunehmend über Schneefelder, auf dem Bergweg in Richtung Rot Grätli. Kurz vor dem Rot Grätli trennt sich der Weg: links über das Rot Grätli in Richtung Bannalper Schonegg, rechts zur Engelberger Lücke.
Ich ging auf dem nun blau-weiss markierten Weg südlich unter dem Engelberger Rotstock durch und erreichte die Engelberger Lücke. Man biegt nach rechts ab und erreicht über die Südwestflanke in 1/2 Stunde den Wissigstock.
Nach einer Gipfelpause ging es zurück zur Engelberger Lücke. Auf den Engelberger Rotstock ist es nicht weit, aber steil und etwas ausgesetzt. Ausrutschen ist hier, insbesondere beim Abstieg, verboten!
Vom Engelberger Rotstock ging es wieder hinunter in die Engelberger Lücke und zurück zur Rugghubelhütte, dann auf dem direkten Weg zur Bergstation Ristis.
Trotz der Hitze in den letzten Tagen liegt ab der Rugghubelhütte noch viel Schnee. Insbesondere auf dem Weg auf den Wissigstock überquert man grosse (aber unproblematische) Schneefelder. Der Wissigstock liegt am süd-westlichen Rand des Gletscherrunds des Blüemlisalpfirns und des Schlossfirns. Diese Gletscher sind gegenwärtig noch gut eingeschneit.
Vom Wissigstock sieht man rund 1/2 Dutzend roter Bergspitzen: vom Urirotstock über das Stelli zum Vorgipfel des Wissigstocks, dem Engelberger Rotstock und zum Oberberg - ist spektakulär anzusehen. Auf dem meist hell leuchtenden Kalk im Untergrund thronen rot-braune Schiefer-/Sandsteinzonen.
Ich startete zu meiner Tour bei der Bergstation Ristis oberhalb Engelberg. Ich ging auf dem Bergweg zuerst zur Brunni-Hütte und von dort auf dem landschaftlich und botanisch interessanten Höhenwanderweg zur Rugghubelhütte. Dann weiter ostwärts, zunehmend über Schneefelder, auf dem Bergweg in Richtung Rot Grätli. Kurz vor dem Rot Grätli trennt sich der Weg: links über das Rot Grätli in Richtung Bannalper Schonegg, rechts zur Engelberger Lücke.
Ich ging auf dem nun blau-weiss markierten Weg südlich unter dem Engelberger Rotstock durch und erreichte die Engelberger Lücke. Man biegt nach rechts ab und erreicht über die Südwestflanke in 1/2 Stunde den Wissigstock.
Nach einer Gipfelpause ging es zurück zur Engelberger Lücke. Auf den Engelberger Rotstock ist es nicht weit, aber steil und etwas ausgesetzt. Ausrutschen ist hier, insbesondere beim Abstieg, verboten!
Vom Engelberger Rotstock ging es wieder hinunter in die Engelberger Lücke und zurück zur Rugghubelhütte, dann auf dem direkten Weg zur Bergstation Ristis.
Tourengänger:
johnny68

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