Rigi Hochflue 1698m
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Nach einem gescheiterten Versuch am 15. März 08, wegen zu viel Schnee, wollte ich es noch einmal wissen.
Kurz nach Feierabend fuhren wir auf den Rohrboden. Von dort zu Fuss weiter auf der Kiesstrasse bin in die Egg. Der weissblauweissen Markierung folgend stiegen wir über den Ostgrat auf. Zuerst auf einem guten Pfad der aber immer schmaler und steiler wurde. Zwischen Blöcken hindurchsteigend, erreichten wir das erste Restschneefeld. Leider verdeckte es unsere Wegspur und wir mussten uns eine neuen Weg suchen. Mein Kollege ging voran über das Geröll. Dabei lösten sich einige Steine und wir hörten sie nicht mehr aufschlagen. Trotzdem liessen wir uns nicht beirren und gingen weiter. Kurz darauf erreichten wir weitere Schneefelder. Auch diese duchquerten wir und gelangten dann zum letzten Austieg auf den Hauptgrat. Er war mit Fixstalseilen gesichert. Oben angelangt, standen wir vor einem Wegweiser. Wir fanden es sehr eigenartig, hier einen Wegweiser zu finden.
Weiter ging es auf dem flachen Rücken der Hochflue bis zum Gipfelkreuz. Wir genossen die abendliche Aussicht und machten uns über die Leiter an den Abstieg. Dieser Abstieg empfanden wir als sehr leicht (T3), im Gegensatzt zum Aufstieg (T5). Nach steilem aber gutem Abstieg, erreichten wir das Gätterli. Weil es schon 20.30 Uhr war, verzichteten wir auf ein erfrischendes Getränk im Gätterli, sondern machten uns weiter zum Rohrboden zurück.
Dort angekommen freuten wir uns auf eine sehr gelungene Feierabendtour. Es wurden uns wiedereinmal bewusst, wie schön wir wohnen. Wer kann schon am Feierabens schnell auf eine Berg steigen, der eine so wundervollen Aussicht hat.
Nach einem strengen ersten Jahr als Vater, während dem ich auf das Tourengehen verzichten musste, war diese Tour um so ein grösseres Geschenk für mich.
Route:
Rohrboden 1134m - Egg 1288m - Hochflue 1698m - Gätterli 1190m - Rohrboden 1134m
Kurz nach Feierabend fuhren wir auf den Rohrboden. Von dort zu Fuss weiter auf der Kiesstrasse bin in die Egg. Der weissblauweissen Markierung folgend stiegen wir über den Ostgrat auf. Zuerst auf einem guten Pfad der aber immer schmaler und steiler wurde. Zwischen Blöcken hindurchsteigend, erreichten wir das erste Restschneefeld. Leider verdeckte es unsere Wegspur und wir mussten uns eine neuen Weg suchen. Mein Kollege ging voran über das Geröll. Dabei lösten sich einige Steine und wir hörten sie nicht mehr aufschlagen. Trotzdem liessen wir uns nicht beirren und gingen weiter. Kurz darauf erreichten wir weitere Schneefelder. Auch diese duchquerten wir und gelangten dann zum letzten Austieg auf den Hauptgrat. Er war mit Fixstalseilen gesichert. Oben angelangt, standen wir vor einem Wegweiser. Wir fanden es sehr eigenartig, hier einen Wegweiser zu finden.
Weiter ging es auf dem flachen Rücken der Hochflue bis zum Gipfelkreuz. Wir genossen die abendliche Aussicht und machten uns über die Leiter an den Abstieg. Dieser Abstieg empfanden wir als sehr leicht (T3), im Gegensatzt zum Aufstieg (T5). Nach steilem aber gutem Abstieg, erreichten wir das Gätterli. Weil es schon 20.30 Uhr war, verzichteten wir auf ein erfrischendes Getränk im Gätterli, sondern machten uns weiter zum Rohrboden zurück.
Dort angekommen freuten wir uns auf eine sehr gelungene Feierabendtour. Es wurden uns wiedereinmal bewusst, wie schön wir wohnen. Wer kann schon am Feierabens schnell auf eine Berg steigen, der eine so wundervollen Aussicht hat.
Nach einem strengen ersten Jahr als Vater, während dem ich auf das Tourengehen verzichten musste, war diese Tour um so ein grösseres Geschenk für mich.
Route:
Rohrboden 1134m - Egg 1288m - Hochflue 1698m - Gätterli 1190m - Rohrboden 1134m
Tourengänger:
Patrik Hitz

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