"Schnuppertour" auf die Hochflue mit T6-Häppchen
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Schon lange wollten Beni und Christoph (zwei Arbeitskollegen) mit mir eine Wanderung unternehmen die auf keinen Fall langweilig sein durfte. Lange habe ich überlegt auf welchen Gipfel eine solche Wanderung wohl führen könnte, ohne das dabei jemand überfordert wird oder zu Schaden kommt. Eine T6-Tour wollte ich den beiden Neo-Hikern also nicht antun. Aber T4, das kann jeder. Also ab auf die Hochflue.
Abmarsch bei der Talstation Urmiberg (436) in Brunnen. Via Dörfli, Rüti und Tal nach Egg (1288). Kurze Pause um die brennenden Neo-Hiker Beine etwas abzukühlen. Weiter über den nassen und glitschigen Ostgrat Richtung Hochflue. Durch die beiden Kamine (auf meinen Befehl ohne Benutzung der Fixseile und Eisenbügel :) )auf den Gipfelgrat und weiter zum Gipfel.
Gipfelkreuz umarmt, Feuerchen gemacht (Puh! Auch nasses Holz brennt! Danke Put!), Würstli gebraten und weiter gehts in den Abstieg.
Bevor wir aber wieder zu See absteigen konnten, mussten noch die Nerven der Neo-Hiker getestet werden (ist nötig für weitere Wanderungen ;-) ). Also unternahmen wir noch einen kurzen T6-Abstecher auf den Gipfel von P.1565, eine Art Felsturm der der Hochflue südlich vorgelagert ist. Wie die Lemminge sind sie mir hinterhergestiegen und bemerkten erst auf dem Gipfel, dass sie ja wieder runter müssen ;-). "Nix Seil!" habe ich gesagt. Abstieg... Nun, es leben alle noch.
Blitzabstieg via Bärfallen zum See bei P.435.4 und zurück zur Talstation Urmiberg.
Tour mit Put, Christoph und Beni.
Good hike,
ironknee

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