5 feed under - Gonzengrueb zur 2.ten
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Gonzengrueb am Gonzen
Vor 4 Jahren haben wir von diesem Ort erfahren und haben selber die Gonzengrueb besucht. Jedoch benötigten wir damals zwei Anläufe. Denn der Einstieg ist nicht leicht zu finden.
Die Route ist hier beschrieben
Gletschergrube Gonzen
Jetzt, vor den Sommerferien haben wir diese Tour noch einmal geplant. Gestartet sind wir wie letztes Mal bei Pt. 731. Der Weg führte uns im schattigen Wald im Zickzack hoch zur Follaplatte. Hier hatte es schon einen richtigen Trampelpfad. Deshalb konnten wir die Platte ziemlich leicht traversieren. Mitten in der Platte hatte es diesmal ein Fixseil, welches uns die Kraxelei bei den Felsen erleichterte. Oben beim Biwakplatz haben wir dann das erste Mal eine Pause eingelegt und die Aussicht ins Rheintal genossen.
Nach dem Biwakplatz kraxelten wir die steile Grasflanke weiter hoch zum Klemmblock. Es liegt in der Rinne momentan viel Geröll. Beim herauf und heruntersteigen lösten sich einige Steine. Die nötige Vorsicht ist hier angesagt. Beim Klemmblock hat es immer noch Fixseile, welche die Stelle gut meistern lassen. Den Einstieg in die Höhle konnten wir diesmal rasch finden.
In der Höhle hat es immer noch ein Schneefeld, welches den Abstieg in die Grube erleichterte.
Wir genossen die kurze, kühle Zeit bei Kühlschranktemperaturen in der Grube und machten uns nach einiger Zeit wieder an den Abstieg.
Beim Biwakplatz machten wir die Mittagsrast mit Weitblick auf das Rheintal und die umliegende Berglandschaft. Anschliessend seilten wir eine Seillänge in die Follaplatte ab. Es ist nicht zwingend nötig abzuseilen, aber es geht halt besser.
Den Abstieg bewältigten wir über die Aufstiegsroute.
Tour mit R.W
Vor 4 Jahren haben wir von diesem Ort erfahren und haben selber die Gonzengrueb besucht. Jedoch benötigten wir damals zwei Anläufe. Denn der Einstieg ist nicht leicht zu finden.
Die Route ist hier beschrieben

Jetzt, vor den Sommerferien haben wir diese Tour noch einmal geplant. Gestartet sind wir wie letztes Mal bei Pt. 731. Der Weg führte uns im schattigen Wald im Zickzack hoch zur Follaplatte. Hier hatte es schon einen richtigen Trampelpfad. Deshalb konnten wir die Platte ziemlich leicht traversieren. Mitten in der Platte hatte es diesmal ein Fixseil, welches uns die Kraxelei bei den Felsen erleichterte. Oben beim Biwakplatz haben wir dann das erste Mal eine Pause eingelegt und die Aussicht ins Rheintal genossen.
Nach dem Biwakplatz kraxelten wir die steile Grasflanke weiter hoch zum Klemmblock. Es liegt in der Rinne momentan viel Geröll. Beim herauf und heruntersteigen lösten sich einige Steine. Die nötige Vorsicht ist hier angesagt. Beim Klemmblock hat es immer noch Fixseile, welche die Stelle gut meistern lassen. Den Einstieg in die Höhle konnten wir diesmal rasch finden.
In der Höhle hat es immer noch ein Schneefeld, welches den Abstieg in die Grube erleichterte.
Wir genossen die kurze, kühle Zeit bei Kühlschranktemperaturen in der Grube und machten uns nach einiger Zeit wieder an den Abstieg.
Beim Biwakplatz machten wir die Mittagsrast mit Weitblick auf das Rheintal und die umliegende Berglandschaft. Anschliessend seilten wir eine Seillänge in die Follaplatte ab. Es ist nicht zwingend nötig abzuseilen, aber es geht halt besser.
Den Abstieg bewältigten wir über die Aufstiegsroute.
Tour mit R.W
Tourengänger:
Sherpa

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