Dent des Rosses
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Zwei Tage auf dem Glacier de Moiry mit einem hübschen Gipfelchen
Der Glacier de Moiry ist einer dieser Bilderbuch-Gletscher. Die Hütte ist grandios über dem Gletscher gelegen und die Region bietet einige schöne Touren abseits vom ganz grossen Rummel. Die Berge sind denn auch nicht ganz 4000 Meter hoch, ermöglichen aber doch schon ganz alpines Feeling. Wir zogen zum Moiry-Gletscher im Zusammenhang mit etwas Alpin-Ausbildung, hatten am zweiten Morgen jedoch Zeit um eine durchaus schöne Gletscher-Wanderung auf den markanten "Zahn" des Dent des Rosses zu machen. Nur der tiefe Schnee wollte nicht ganz zum Fest passen.
Start vor 5 Uhr von der Cabane du Moiry auf Spuren durch die noch fast durchgehende Schneedecke gegen den Gletscher. Dann über die weiten Ebenen des Glacier du Moiry und auf knapp tragender Kruste den Steilhang gegen die Pointe de Mourti hinauf. Bei weniger Schneebedeckung dürften hier massive Spalten zum Vorschein kommen. Unter dem Dent des Rosses querend einfach in den Sattel südlich des Gipfels und etwas steiler, teilweise mit wenig Felskontakt auf die exponierte und aussichtsreiche Spitze. Abstieg auf derselben Route, diesmal bei jedem Schritt bis zu den Knien im "Sumpf" einsinkend.
Der Glacier de Moiry ist einer dieser Bilderbuch-Gletscher. Die Hütte ist grandios über dem Gletscher gelegen und die Region bietet einige schöne Touren abseits vom ganz grossen Rummel. Die Berge sind denn auch nicht ganz 4000 Meter hoch, ermöglichen aber doch schon ganz alpines Feeling. Wir zogen zum Moiry-Gletscher im Zusammenhang mit etwas Alpin-Ausbildung, hatten am zweiten Morgen jedoch Zeit um eine durchaus schöne Gletscher-Wanderung auf den markanten "Zahn" des Dent des Rosses zu machen. Nur der tiefe Schnee wollte nicht ganz zum Fest passen.
Start vor 5 Uhr von der Cabane du Moiry auf Spuren durch die noch fast durchgehende Schneedecke gegen den Gletscher. Dann über die weiten Ebenen des Glacier du Moiry und auf knapp tragender Kruste den Steilhang gegen die Pointe de Mourti hinauf. Bei weniger Schneebedeckung dürften hier massive Spalten zum Vorschein kommen. Unter dem Dent des Rosses querend einfach in den Sattel südlich des Gipfels und etwas steiler, teilweise mit wenig Felskontakt auf die exponierte und aussichtsreiche Spitze. Abstieg auf derselben Route, diesmal bei jedem Schritt bis zu den Knien im "Sumpf" einsinkend.
Tourengänger:
Delta

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