Hoher Freschen
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Ich startete um ca. 9:00 Uhr im Dornbirner Ortsteil Ebnit wo ich erst mal etwa 100hm hinunter musste um zum Bachbett der Ebniter Ach zu gelangen. Es ging dann 45min der Ach entlang auf einem Güterweg wo man noch die "Verwüstungen" vom letztwöchigen Hochwasser sehen konnte. Danach wird der Weg kurz steiler und führt über Wiesen bis hin zur Valorsa Alpe. Hier ist es etwas weitläufig und ich musste mich im vorherrschenden Nebel erst mal zurecht finden. Wegmarkierung gefunden und weiter gehts über den Valüragrat ca 1,5h bis zum Gipfel. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist von Vorteil. Vor allem sind jetzt im Frühjahr auf dem Weg zum Gipfel noch einige Schneefelder zu bewältigen. Am Gipfel kam sogar noch etwas die Sonne zum Vorschein. Wobei man nur ein paar umliegende Gipfel erkannte. Der Blick ins Tal blieb mir leider verwehrt. Ich verweilte nur kurz wegen des starken und kalten Windes.
Der Abstieg erfolgte über den Binnelgrat der teilweise mit Seilen versichert ist. Die Stellen sind aber ohne Probleme zu bewältigen. Anschließend auf dem Güterweg zurück nach Ebnit. Ankunft um 14:00 Uhr.
Alles in allem eine schöne Tour. Hoffentlich nächstes mal ohne Nebel.
Der Abstieg erfolgte über den Binnelgrat der teilweise mit Seilen versichert ist. Die Stellen sind aber ohne Probleme zu bewältigen. Anschließend auf dem Güterweg zurück nach Ebnit. Ankunft um 14:00 Uhr.
Alles in allem eine schöne Tour. Hoffentlich nächstes mal ohne Nebel.
Tourengänger:
krautsepp

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