Gisliflue - eine Nord-Süd-Überschreitung und das Schönwetterfenster genutzt
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Es sollte mal wieder regnen. Und ich möchte eigentlich noch die eine oder andere Skitour unternehmen. Also wieder den (Wander-)Rucksack packen und meinen Hausberg besteigen. Diesmal wollte ich die Gisliflue von Norden nach Süden überschreiten. Darin eingebaut ist eine Ost-West-Überschreitung.
Routenbeschreibung:
Startpunkt ist die kleine Ortschaft Thalheim, östlich der Staffelegg gelegen. Sehenswert ist die reformierte Kirche und die nördlich gelegene Ruine Schenkenberg. Ich wandere von der Bushaltestelle in südliche Richtung bis etwa Stig. Einfach aber gemütlich wandere ich über breite Fahrwege in östliche Richtung. Immer in Sicht ist das Schulheim Schloss Kasteln, das zu Oberflachs gehört. Ab jetzt folge ich immer der Beschilderung "Post Auto Walking Trail". Stetig ansteigend geht es weiter P.578, P.637, P.661 nach P.652. Hier betrete ich den Wald und bemerke sofort, dass am Wegesrand sehr viele Skulpturen von lokalen Künstlern aufgestellt wurden. Das Lesen der Schilder verzögert etwas meinen weiteren Aufstieg.
Der Weiterweg erfolgt auf dem immer noch breiten Weg bis dieser eine Kehre um 180 Grad nach rechts vollzieht. Hier steht eine grosse Holzskulptur (). Und direkt daneben führt ein schmaler und durch den Regen aufgeweichter Weg steil hinauf. Bei P.744 erreiche ich den ostgrat der Gisliflue. Ab hier kenne ich den Weiterweg sehr gut von den zurückliegenden Besteigungen. Am Gipfel konnte ich die Aussicht in Einsamkeit geniessen. Erst über den Westgrat hinab zum Gatter kommen mir wieder Wanderer entgegen. Gut beschildert finde ich den Abstieg nach Biberstein.
Hinweis:
Die Tour bietet sich sehr gut als MTB-Tour an, da die Wege breit genug und nicht zu steil sind.
Routenbeschreibung:
Startpunkt ist die kleine Ortschaft Thalheim, östlich der Staffelegg gelegen. Sehenswert ist die reformierte Kirche und die nördlich gelegene Ruine Schenkenberg. Ich wandere von der Bushaltestelle in südliche Richtung bis etwa Stig. Einfach aber gemütlich wandere ich über breite Fahrwege in östliche Richtung. Immer in Sicht ist das Schulheim Schloss Kasteln, das zu Oberflachs gehört. Ab jetzt folge ich immer der Beschilderung "Post Auto Walking Trail". Stetig ansteigend geht es weiter P.578, P.637, P.661 nach P.652. Hier betrete ich den Wald und bemerke sofort, dass am Wegesrand sehr viele Skulpturen von lokalen Künstlern aufgestellt wurden. Das Lesen der Schilder verzögert etwas meinen weiteren Aufstieg.
Der Weiterweg erfolgt auf dem immer noch breiten Weg bis dieser eine Kehre um 180 Grad nach rechts vollzieht. Hier steht eine grosse Holzskulptur (). Und direkt daneben führt ein schmaler und durch den Regen aufgeweichter Weg steil hinauf. Bei P.744 erreiche ich den ostgrat der Gisliflue. Ab hier kenne ich den Weiterweg sehr gut von den zurückliegenden Besteigungen. Am Gipfel konnte ich die Aussicht in Einsamkeit geniessen. Erst über den Westgrat hinab zum Gatter kommen mir wieder Wanderer entgegen. Gut beschildert finde ich den Abstieg nach Biberstein.
Hinweis:
Die Tour bietet sich sehr gut als MTB-Tour an, da die Wege breit genug und nicht zu steil sind.
Tourengänger:
joe

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