Wallberg und Setzberg - nett auch bei Wechselwetter ...
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Auch bei wechselhaftem Wetter kann man im Oberland nette Toürchen machen - umsomehr, wenn das Wetter viel besser ist als vorhergesagt :)
Laut wetteronline.de sollte das Wetter am Tegernsee zumindest bis 12:00 halbwegs halten.
Also auch am Pfingstmontag früh nicht zu lange rumtandeln, auf die (selten so) leere A8 und dann ab nach Rottach und zur Talstation der Wallbergbahn auf ca. 780 m Höhe.
Start um 9:40 und dann aber los, denn wer weiss, wie lange es noch hält. Entsprechend zügig dann hinauf und - am Wallbergkamm sah's noch so gut aus, dass der Setzberg noch mitgenommen werden musste.
Den habe ich selten so trocken erlebt - kein Matsch, zwar schon ziemlich erdig und etwas rutschig, aber den kenne ich auch ganz anders. Der Gipfelsturm am großen Gipfelkreuz endete dann um 11:00.
Die Wolken sahen zwar gar nicht gut aus - also schnell wieder hinunter und hinauf zum Wallberg am Kirchlein und der Bahn vorbei und zum Wallberggipfel um 11:45. Am Wallberggipfel gibt es ja sogar ein paar kleine Felsstrecken - Trittsicherheit schadet hier nicht, 50 Höhenmeter T3. Die Direktvariante kann man sogar im I. Grad erklimmen. Um kurz nach 12:00 dann wieder zurück an der Wallbergbahn.
Super: immer noch keinen Tropfen abbekommen ! Da es jetzt aber doch sehr düster wurde, Rückkehr mit der Wallbergbahn - 10 € mit dem altertümlichen Gefährt hinab - für 840 Höhenmeter ist das aus meiner Sicht ein akzeptabler Preis :)
Und prompt fing es beim Aussteigen aus der Kabine zu tröpfeln an.
Eine ** Feiertagstour im Wandersprinttempo :) LG
Anmerkung: die Kamera lebt noch in der Winterzeit - die in den Bildern abgespeicherten Zeiten sind halt alle 1 h zu früh ...
Laut wetteronline.de sollte das Wetter am Tegernsee zumindest bis 12:00 halbwegs halten.
Also auch am Pfingstmontag früh nicht zu lange rumtandeln, auf die (selten so) leere A8 und dann ab nach Rottach und zur Talstation der Wallbergbahn auf ca. 780 m Höhe.
Start um 9:40 und dann aber los, denn wer weiss, wie lange es noch hält. Entsprechend zügig dann hinauf und - am Wallbergkamm sah's noch so gut aus, dass der Setzberg noch mitgenommen werden musste.
Den habe ich selten so trocken erlebt - kein Matsch, zwar schon ziemlich erdig und etwas rutschig, aber den kenne ich auch ganz anders. Der Gipfelsturm am großen Gipfelkreuz endete dann um 11:00.
Die Wolken sahen zwar gar nicht gut aus - also schnell wieder hinunter und hinauf zum Wallberg am Kirchlein und der Bahn vorbei und zum Wallberggipfel um 11:45. Am Wallberggipfel gibt es ja sogar ein paar kleine Felsstrecken - Trittsicherheit schadet hier nicht, 50 Höhenmeter T3. Die Direktvariante kann man sogar im I. Grad erklimmen. Um kurz nach 12:00 dann wieder zurück an der Wallbergbahn.
Super: immer noch keinen Tropfen abbekommen ! Da es jetzt aber doch sehr düster wurde, Rückkehr mit der Wallbergbahn - 10 € mit dem altertümlichen Gefährt hinab - für 840 Höhenmeter ist das aus meiner Sicht ein akzeptabler Preis :)
Und prompt fing es beim Aussteigen aus der Kabine zu tröpfeln an.
Eine ** Feiertagstour im Wandersprinttempo :) LG
Anmerkung: die Kamera lebt noch in der Winterzeit - die in den Bildern abgespeicherten Zeiten sind halt alle 1 h zu früh ...
Tourengänger:
DHM123

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