Le Grammont (Schiffli-Tour)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Le Grammont ist ein vielbesungener Aussichtsgipfel am Genfersee. Tatsächlich überblickt man von hier einen grossen Teil des Sees. Gleichzeitig ist es eine der wenigen Touren, bei denen man Ski/Schneeschuhe mit einer Schiffahrt verbinden kann (andere z.B. hier und da).
Man startet in Le Flon, dem hintersten Weiler des Dorfes Miex. Nun auf dem steilen Wanderweg oder der Fahrstrasse entlang zum Col de Tanay und kurz abwärts zum Lac de Tanay. Hier befinden sich diverse Restaurants und Unterkünfte, die im Winter aber meistens zu sind (beliebt ist Chez Nicole, das Haus von Nicole Niquille). Nun folgt man dem Sommerweg bis Les Crosses und mit einem Bogen nach links oder aber direkt über die Südflanke auf den Grammont.
Für den Abstieg sticht man direkt in die Nordflanke, genau in Richtung des Sees. Dieser Hang, la Combe de Chaumény, ist stellenweise recht steil. Es ist auch ein berüchtigter Lawinenhang, von dem die Schneemassen bisweilen bis in den See hinunter rauschen. Auf etwa 1500 m kommt man allmählich in lichtes Erlengebüsch und auf etwa 1400 m wird das Couloir sehr eng. Man steigt weiter darin ab, bis man eine Art Leitung entdeckt, die in etwa 3 m Höhe über den Hang geht (eine Lawinen-Messanlage). Genau hier muss man das Couloir verlassen und den steilen Waldweg nach links einschlagen. Er führt zunächst über ein weiteres Couloir (hierin kann man weiter abfahren, wenn viel Schnee liegt) und dann nach La Frête. Von hier auf markierten Wanderwegen (mehrere Möglichkeiten) nach St. Gingolph.
Verhältnisse:
Im Aufstieg wenig Schnee (bis zum Col de Tanay praktisch aper), in der Combe de Chaumény geschlossene Schneedecke bis etwa 1350 m.
Leider hatte es mehr Wolken als erwartet, so dass es nur wenige Fotos gab. Schöne Bilder dieser Tour finden sich aber hier.
Man startet in Le Flon, dem hintersten Weiler des Dorfes Miex. Nun auf dem steilen Wanderweg oder der Fahrstrasse entlang zum Col de Tanay und kurz abwärts zum Lac de Tanay. Hier befinden sich diverse Restaurants und Unterkünfte, die im Winter aber meistens zu sind (beliebt ist Chez Nicole, das Haus von Nicole Niquille). Nun folgt man dem Sommerweg bis Les Crosses und mit einem Bogen nach links oder aber direkt über die Südflanke auf den Grammont.
Für den Abstieg sticht man direkt in die Nordflanke, genau in Richtung des Sees. Dieser Hang, la Combe de Chaumény, ist stellenweise recht steil. Es ist auch ein berüchtigter Lawinenhang, von dem die Schneemassen bisweilen bis in den See hinunter rauschen. Auf etwa 1500 m kommt man allmählich in lichtes Erlengebüsch und auf etwa 1400 m wird das Couloir sehr eng. Man steigt weiter darin ab, bis man eine Art Leitung entdeckt, die in etwa 3 m Höhe über den Hang geht (eine Lawinen-Messanlage). Genau hier muss man das Couloir verlassen und den steilen Waldweg nach links einschlagen. Er führt zunächst über ein weiteres Couloir (hierin kann man weiter abfahren, wenn viel Schnee liegt) und dann nach La Frête. Von hier auf markierten Wanderwegen (mehrere Möglichkeiten) nach St. Gingolph.
Verhältnisse:
Im Aufstieg wenig Schnee (bis zum Col de Tanay praktisch aper), in der Combe de Chaumény geschlossene Schneedecke bis etwa 1350 m.
Leider hatte es mehr Wolken als erwartet, so dass es nur wenige Fotos gab. Schöne Bilder dieser Tour finden sich aber hier.
Tourengänger:
Zaza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare