Wenn der Tiefen- wieder zum Galenstock wird
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Splügen oder Furka, Splügen oder Furka, Splügen oder ... mit dieser Frage kann man sich tatsächlich einen halben Abend beschäftigen ;) Das Los fiel wieder einmal auf Furka und damit lagen wir auch goldrichtig!
Nachdem es heute nicht ganz klar werden sollte, genehmigten wir uns einen 'Spätstart' um 05:15 vom Hotel Tiefenbach. Die ersten beiden Stunden hüllten sich die umliegende Berge in mystische Wolken, ein sehr beeindruckendes Farbenspiel! Nach dem ersten Gletscheraufschwung trennte sich unser Weg von den ca. 15 weiteren Galenstockbezwingern. Wir zogen geradeaus ins Tal Richtung Tiefenstock. Obwohl man das Gefühl hat ebenerdig dahinzulaufen, blickt man zurück, so gewinnt man stetig aber doch an Höhe. Gestern noch haben wir die Bilder von vorigen Tiefenstockbegehnungen studiert und wir fanden mittelprächtige Schneemengen vor. Diese wären auch kein Problem gewesen, wären sie nicht von einer ca. 30cm dicken Neuschneeschicht bedeckt gewesen, die im Zustieg immer wieder kleine aber doch schon bedenklich Rutsche über den Tiefenstockaufstieg aulöste ... und so ... wieder mal ... wurde auf den Galenstock umgesattelt, den wir uns so mit einem kleinen Umweg erkämpften.
Auch der Fussaufstieg zum Galenstock musste heute komplett neu gespurt werden (danke an die Ersten). Gegenüber letztem Jahr ziert nun eine kleine Stahlleiter den Einstieg, sodass man die ersten Meter recht bequem vom Bergschrund starten kann. Der Rest des Grats war schön zu stapfen mit den üblichen kleinen Klettereinlagen in Gipfelnähe.
Nach einer kleinen Stärkung am Einstieg gings dann in schwerem Neuschnee ins Tal, wo uns bald die ersten Wolkenfetzen einhüllten und die Graupelschauer für gratis Peeling sorgten. Alles in allem: perfekt genutztes Schönwetterfenster, womit wir uns nun entspannt dem Kaffee in Airolo, dem Bad im nahegelegenen Bach und einem Bouldersonntag in Cresciano widmen konnten. Was will man mehr :)
Aufgrund der zahlreichen Tourenbeschreibungen für den Galenstock habe ich hier auf Details verzichtet. Der Track führt nur bis zum Skidepot.
Nachdem es heute nicht ganz klar werden sollte, genehmigten wir uns einen 'Spätstart' um 05:15 vom Hotel Tiefenbach. Die ersten beiden Stunden hüllten sich die umliegende Berge in mystische Wolken, ein sehr beeindruckendes Farbenspiel! Nach dem ersten Gletscheraufschwung trennte sich unser Weg von den ca. 15 weiteren Galenstockbezwingern. Wir zogen geradeaus ins Tal Richtung Tiefenstock. Obwohl man das Gefühl hat ebenerdig dahinzulaufen, blickt man zurück, so gewinnt man stetig aber doch an Höhe. Gestern noch haben wir die Bilder von vorigen Tiefenstockbegehnungen studiert und wir fanden mittelprächtige Schneemengen vor. Diese wären auch kein Problem gewesen, wären sie nicht von einer ca. 30cm dicken Neuschneeschicht bedeckt gewesen, die im Zustieg immer wieder kleine aber doch schon bedenklich Rutsche über den Tiefenstockaufstieg aulöste ... und so ... wieder mal ... wurde auf den Galenstock umgesattelt, den wir uns so mit einem kleinen Umweg erkämpften.
Auch der Fussaufstieg zum Galenstock musste heute komplett neu gespurt werden (danke an die Ersten). Gegenüber letztem Jahr ziert nun eine kleine Stahlleiter den Einstieg, sodass man die ersten Meter recht bequem vom Bergschrund starten kann. Der Rest des Grats war schön zu stapfen mit den üblichen kleinen Klettereinlagen in Gipfelnähe.
Nach einer kleinen Stärkung am Einstieg gings dann in schwerem Neuschnee ins Tal, wo uns bald die ersten Wolkenfetzen einhüllten und die Graupelschauer für gratis Peeling sorgten. Alles in allem: perfekt genutztes Schönwetterfenster, womit wir uns nun entspannt dem Kaffee in Airolo, dem Bad im nahegelegenen Bach und einem Bouldersonntag in Cresciano widmen konnten. Was will man mehr :)
Aufgrund der zahlreichen Tourenbeschreibungen für den Galenstock habe ich hier auf Details verzichtet. Der Track führt nur bis zum Skidepot.
Tourengänger:
kleopatra
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Kommentare (2)