Hüttchopf bei Hudelwetter
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Von der Wolfsgrub aus sind wir Richtung Tössscheide gewandert und schon nach ein paar Meter links auf den Wanderweg zur Bruederegg abgebogen. Nun auf der schmalen Forststrasse, die immer wieder durch umgestürzte Bäume versperrt wurde, am Hang entlang. Nachdem wir unzählige Bächlein und Nagelfluhwände passiert haben, verabschiedeten wir uns vom Wanderweg und stiegen links über eine Holzleiter hinauf zu einem kleinen Pfad. Auf der Swiss Map 1:25000 Karte ist dieser eingezeichnet. Dieser Abschnitt würde ich auf T3+ schätzen, wegen rutschigem Gelände und der Wegorientierung. Zuerst ist der Pfad gut sichtbar, wird aber mit der Zeit immer schlechter sichtbar. (Wird auch vom Wild benutzt)
Wenn man den Pfad verliert, muss man einfach nur den Berghang hinauf bis man auf die obere Forststrasse stösst. Auf dieser geht es Nordöstlich Richtung Hinterhessen.
Auf dem Hüttendach sieht man gut den gelben Wegweiser der hinauf (Bergwanderweg) zur Bruederegg weist. Auf der Wiese angekommen weiter dem Wegweiser nach im Direktaufstieg zum Hüttchopf auf 1232müM.
Leider hatten wir auf dem Gipfel recht garstiges Wetter mit Regen, Wind und Nebel. Nun bei strömenden Regen auf dem direktem Weg zum Restaurant Scheidegg wo es natürlich einen Kaffee mit einem grossen Meringues gab. Auch die Sonne kam wieder zum Vorschein und die Aussicht auf den Zürichsee war traumhaft.
Die letzte Etappe zur Wolfgrueb hinunter konnten wir bei Sonnenschein geniessen.
Wenn man den Pfad verliert, muss man einfach nur den Berghang hinauf bis man auf die obere Forststrasse stösst. Auf dieser geht es Nordöstlich Richtung Hinterhessen.
Auf dem Hüttendach sieht man gut den gelben Wegweiser der hinauf (Bergwanderweg) zur Bruederegg weist. Auf der Wiese angekommen weiter dem Wegweiser nach im Direktaufstieg zum Hüttchopf auf 1232müM.
Leider hatten wir auf dem Gipfel recht garstiges Wetter mit Regen, Wind und Nebel. Nun bei strömenden Regen auf dem direktem Weg zum Restaurant Scheidegg wo es natürlich einen Kaffee mit einem grossen Meringues gab. Auch die Sonne kam wieder zum Vorschein und die Aussicht auf den Zürichsee war traumhaft.
Die letzte Etappe zur Wolfgrueb hinunter konnten wir bei Sonnenschein geniessen.
Tourengänger:
Peti

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