La Montagnola, 931m bei Maccagno
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Als Abschluß unseres Kurztrips in die Lombardei wanderten wir noch auf eine kleine Anhöhe, die Aussicht auf den mittleren Teil des Lago Maggiore und auf Luino versprach.
Von Maccagno fuhren wir mit dem Auto das steile Sträßchen hoch in Richtung Indemini. Bereits nach ein paar Kilometer gibt es eine Abzweigung nach Campagnano, unser Startpunkt. Auf meiner L.d.S. Blatt 5007 machte ich hier einen Wanderweg aus, der mitten im Dorf startete und der sich durch ein Labyrinth von Sträßchen durch den liebevoll restaurierten alten Dorfkern zieht.
An dessen Ende ging es in den Wald und auf einen mager gekennzeichneten, wenig begangenen Bergweg. Der urige Edelkastanienwald muß ein Paradies für Wildschweine sein, überall zeugte frisch aufgewühltes Erdreich davon. Auch gerochen haben wir die Tiere. Siehe auch Foto von
seeger. Die zurückliegende sehr naße Wetterperiode in den Südalpen tat hierzu ihr Übriges.
Schon bald kamen wir an eine Lichtung, eingezäunt mit Doppel-Elektozaun, und angelegt wie ein englischer Garten. Alpe Chedro.
Nach Durchquerung des Anwesens, (der Wanderweg führt hindurch) war es nur noch ein Katzensprung bis auf den Gipfel und Aussichtpunkt. Obwohl die Wanderkarte oben offenes Gelände zeigte, war der Gipfel mittlerweile bewaldet. Dachte ich mir schon.
Im lichten Birkenwald fanden wir aber dennoch Aussichtspunkte, vor allem in Richtung Süden. Auch entdeckten wir die abgebrochene Seilbahn. Danke an
seeger für die Hintergrundinformation in seinem Bericht.
Nach der Gipfelrast machten wir uns an den Abstieg, und nach Einkehr in ein Restaurant mit prima Terrasse in Campagnano auf die Heimfahrt in den Norden.
Von Maccagno fuhren wir mit dem Auto das steile Sträßchen hoch in Richtung Indemini. Bereits nach ein paar Kilometer gibt es eine Abzweigung nach Campagnano, unser Startpunkt. Auf meiner L.d.S. Blatt 5007 machte ich hier einen Wanderweg aus, der mitten im Dorf startete und der sich durch ein Labyrinth von Sträßchen durch den liebevoll restaurierten alten Dorfkern zieht.
An dessen Ende ging es in den Wald und auf einen mager gekennzeichneten, wenig begangenen Bergweg. Der urige Edelkastanienwald muß ein Paradies für Wildschweine sein, überall zeugte frisch aufgewühltes Erdreich davon. Auch gerochen haben wir die Tiere. Siehe auch Foto von

Schon bald kamen wir an eine Lichtung, eingezäunt mit Doppel-Elektozaun, und angelegt wie ein englischer Garten. Alpe Chedro.
Nach Durchquerung des Anwesens, (der Wanderweg führt hindurch) war es nur noch ein Katzensprung bis auf den Gipfel und Aussichtpunkt. Obwohl die Wanderkarte oben offenes Gelände zeigte, war der Gipfel mittlerweile bewaldet. Dachte ich mir schon.
Im lichten Birkenwald fanden wir aber dennoch Aussichtspunkte, vor allem in Richtung Süden. Auch entdeckten wir die abgebrochene Seilbahn. Danke an

Nach der Gipfelrast machten wir uns an den Abstieg, und nach Einkehr in ein Restaurant mit prima Terrasse in Campagnano auf die Heimfahrt in den Norden.
Tourengänger:
milan

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