Die Letzten auf dem Giglistock (2900m)
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Die Altvorderen sagen, dass Frühjahrstouren früh gestartet werden. Die ÖV-Fahrer sagen: es fährt aber kein Zug! Und so kommen wir am Hotel Steingletscher erst gegen halb 9 an. Dort sind alle Leute schon weg. Kein Problem. Wir haben uns ja nur den Giglistock vorgenommen.
Im unteren Teil ist die Unterlage auch um 9 Uhr noch hart und stellt für unsere Snowboard-/Schneeschuhgängerin kein Problem dar. Im steileren Stück (ab einer Höhe von 2300m) wird der Schnee dann schwer. Mit Skiern kein Problem. Mit Schneeschuhen eine ziemliche Wühlerei.
Beim Übergang vom Steilimigletscher auf den namenlosen Restgletscher südlich des Giglistock trennen sich darum unsere Wege. Während sich die Skifahrer Richtung vorgesehenes Ziel machen, läuft eine einzelne Snowboarderin auf ihren Schneeschuhen zum oberen Ende des Steilimigletschers (Punkt 2734m bei der kleinen Biwakschachtel), um von dort die Aussicht zu geniessen.
Die Abfahrt vom Giglistock startet wider Erwarten gut! Dann wie erwartet "naja". Das lange flache Stück, trotz frischen Wachs' auf den Brettern, eine leidige Bremspartie.
Obwohl auf der SAC Karte als solche eingezeichnet, eignet sich die Tour wegen des langen flachen Abschnitts eher nicht für Snowboarder. Zumindest empfiehlt es sich für Boarder, ein Skitourengeher-Gespann mit sich zu führen, das - unter guter Zurede - für das Weiterkommen in den ebenen Passagen sorgt. Hühott!
Tour mit Dani & s.u.
Im unteren Teil ist die Unterlage auch um 9 Uhr noch hart und stellt für unsere Snowboard-/Schneeschuhgängerin kein Problem dar. Im steileren Stück (ab einer Höhe von 2300m) wird der Schnee dann schwer. Mit Skiern kein Problem. Mit Schneeschuhen eine ziemliche Wühlerei.
Beim Übergang vom Steilimigletscher auf den namenlosen Restgletscher südlich des Giglistock trennen sich darum unsere Wege. Während sich die Skifahrer Richtung vorgesehenes Ziel machen, läuft eine einzelne Snowboarderin auf ihren Schneeschuhen zum oberen Ende des Steilimigletschers (Punkt 2734m bei der kleinen Biwakschachtel), um von dort die Aussicht zu geniessen.
Die Abfahrt vom Giglistock startet wider Erwarten gut! Dann wie erwartet "naja". Das lange flache Stück, trotz frischen Wachs' auf den Brettern, eine leidige Bremspartie.
Obwohl auf der SAC Karte als solche eingezeichnet, eignet sich die Tour wegen des langen flachen Abschnitts eher nicht für Snowboarder. Zumindest empfiehlt es sich für Boarder, ein Skitourengeher-Gespann mit sich zu führen, das - unter guter Zurede - für das Weiterkommen in den ebenen Passagen sorgt. Hühott!
Tour mit Dani & s.u.
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