Besteigung Staldenflüe
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Es war ein schöner Tag und ich hatte viel überschüssige Energie, aber wenig Zeit. Ein kurzer Blick aus dem Fenster und da kam die Idee; einen Gipfel möglichst direkt und schnell zu besteigen.
Ich fuhr übers "Meiel" so weit hoch wie es ging zum Fusse der Bergkette des "Stalden". Beim "Hinters Läger" parkierte ich mein Auto und marschierte mit sehr leichtem Gepäck los. Ich wusste noch nicht genau, welchen der dreien Gipfel ich besteigen werde. Zuerst folgte ich dem gut markierten Wanderweg, wobei ich immer wieder Abkürzungen nahm, da ich den Berg ja möglichst schnell erklimmen mochte. Auf dem "Lochstafel" machte ich kurz Halt, ass und drank was, um dann gleich wieder weiter zu gehen. Kurze Zeit später gings dann nur noch im Gelände ohne Wege weiter. Teilweise musste ich mich mit "allen Vieren" fortbewegen, Steilheit und Schwierigkeit nahmen zu, ich musste schon sehr konzentriert bleiben um die Passagen zu meistern. Am langen und kräftigen Gras konnte ich mich gut festhalten, den auf dem rutschigen und losen Gestein fand man nur teilweise halt. Zum meinem Erstaunen befand sich auf dem Gipfel der "Staldenflüe" eine Feuerstelle. Den Abstieg unternahm ich über die selbe Route
Ich fuhr übers "Meiel" so weit hoch wie es ging zum Fusse der Bergkette des "Stalden". Beim "Hinters Läger" parkierte ich mein Auto und marschierte mit sehr leichtem Gepäck los. Ich wusste noch nicht genau, welchen der dreien Gipfel ich besteigen werde. Zuerst folgte ich dem gut markierten Wanderweg, wobei ich immer wieder Abkürzungen nahm, da ich den Berg ja möglichst schnell erklimmen mochte. Auf dem "Lochstafel" machte ich kurz Halt, ass und drank was, um dann gleich wieder weiter zu gehen. Kurze Zeit später gings dann nur noch im Gelände ohne Wege weiter. Teilweise musste ich mich mit "allen Vieren" fortbewegen, Steilheit und Schwierigkeit nahmen zu, ich musste schon sehr konzentriert bleiben um die Passagen zu meistern. Am langen und kräftigen Gras konnte ich mich gut festhalten, den auf dem rutschigen und losen Gestein fand man nur teilweise halt. Zum meinem Erstaunen befand sich auf dem Gipfel der "Staldenflüe" eine Feuerstelle. Den Abstieg unternahm ich über die selbe Route
Tourengänger:
Schwarzbue

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