Skitour Kerschkern
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Obwohl das Wetter nicht so schön wie prognostiziert war, machten wir eine Skitour auf den Kerschkern. Nach anfänglichen Bindungsproblemen stiegen wir von der Bergerhube Richtung Schaunitzkar auf. Dort teilte sich die Gruppe, ein Teil stieg übers Krügltörl auf, die anderen durchs Nordwestkar. Letzteres wird in der Regel nur für die Abfahrt genutzt, bietet jedoch steile Hänge und damit eine schnellere Aufstiegsmöglichkeit. Die Abfahrt durch das Westkar war dann wegen rest tiefem Schnee teils mühsam, dafür aber bis zum Parkplatz möglich.
AUFSTIEG: Von der Bergerhube folgt man dem Wanderweg Richtung Schaunitztörl. Knapp nach der Waldgrenze steigt man links neben einer markanten Rinne Richung Osten auf. So erreicht man einen flachen Boden unterm Nordwestkar. Durch dieses steigt man nun steil (40°) auf und erreicht unterhalb der Stellmauer flacheres Gelände. Über dieses steigt man Richtung schon sichtbarem Gipfel, die letzten Meter werden zu Fuß (leicht) zurückgelegt. (2:15h)
ABFAHRT: Direkt unter dem Skidepot nach Westen durch die markante Rinne (40°) hinab zur Aufstiegsspur. Weiter wie Aufstieg.
LAWINENGEFAHR / SCHNEE: 2 (Tagesgang 3); Die Schneedecke war zwar gefroren, allerdings brachen wir sehr oft ein. Wegen der Bewölkung ist der erwartete Tagesgang nicht eingetreten. Auch bei der Abfahrt sind wir immer wieder eingebrochen.
WETTER: Hohe Bewölkung, kaum Sonne, windstill;
MIT WAR: Kathi, Petra, Petra, Rainer, Erwin, Bernhard, Gernot, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Von der Bergerhube folgt man dem Wanderweg Richtung Schaunitztörl. Knapp nach der Waldgrenze steigt man links neben einer markanten Rinne Richung Osten auf. So erreicht man einen flachen Boden unterm Nordwestkar. Durch dieses steigt man nun steil (40°) auf und erreicht unterhalb der Stellmauer flacheres Gelände. Über dieses steigt man Richtung schon sichtbarem Gipfel, die letzten Meter werden zu Fuß (leicht) zurückgelegt. (2:15h)
ABFAHRT: Direkt unter dem Skidepot nach Westen durch die markante Rinne (40°) hinab zur Aufstiegsspur. Weiter wie Aufstieg.
LAWINENGEFAHR / SCHNEE: 2 (Tagesgang 3); Die Schneedecke war zwar gefroren, allerdings brachen wir sehr oft ein. Wegen der Bewölkung ist der erwartete Tagesgang nicht eingetreten. Auch bei der Abfahrt sind wir immer wieder eingebrochen.
WETTER: Hohe Bewölkung, kaum Sonne, windstill;
MIT WAR: Kathi, Petra, Petra, Rainer, Erwin, Bernhard, Gernot, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
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