Winterspielplatz Albis – dieses Mal mit Ausblick vom Hochwachtturm
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Wer in der Nähe der Albiskette wohnt, lernt die Abwechslungen zu schätzen, die sie im Winter bietet - man muss sie nur entdecken.
Auf meiner Suche nach Rippen und interessanten Flankenbegehungen am Albis bin ich dieses Mal von der Südwestseite der Kette gestartet. Dies hat zudem der Vorteil, dass die Höhenunterschiede deutlich geringer sind als vom Sihltal aus. Ziel war der Hochwachtturm, der mit seiner Beobachtungsplattform über 900müM. liegt.
Gestartet bin ich südlich vom Türlersee beim langgezogenen Strassenkreuz bei Riedmatt. Ein Bewirtschaftungsweg (Fahrverbot) führt an ersten Ausläufern des Albis vorbei bis Punkt 703. Von dort beginnt eine markante Rippe direkt zum mittleren "h" der Bezeichnung "Hochwacht" in der Karte.
Schwierigkeiten begegnet man nur zwei (T3): kurz vor Ende der Rippe ist ein von Wurzeln überwachsenes Nagelfluhwändchen zu erklimmen; danke den Wurzeln mit drei grösseren Tritten machebar. Die zweite Schwierigkeit liegt darin über das Fallholz direkt zum Wanderweg Albispass-Hochwacht zu steigen, das seit Lothar langsam vermodert.
Ich hatte sehr winterliche Verhältnisse am Hochwachtturm erwischt, die vereisten Holztritte verlangten Aufmerksamkeit.
Für den Abstieg zum Albispass habe ich den aussichtsreichen Weg westlich vom Albisboden und über den Schlittelhang zum Hinteralbis gewählt.
Die Route ist nur für im Winter zu empfehlen, wenn die Zecken inaktiv sind und am Hang südlich vom Albispass Schnee liegt.
Auf meiner Suche nach Rippen und interessanten Flankenbegehungen am Albis bin ich dieses Mal von der Südwestseite der Kette gestartet. Dies hat zudem der Vorteil, dass die Höhenunterschiede deutlich geringer sind als vom Sihltal aus. Ziel war der Hochwachtturm, der mit seiner Beobachtungsplattform über 900müM. liegt.
Gestartet bin ich südlich vom Türlersee beim langgezogenen Strassenkreuz bei Riedmatt. Ein Bewirtschaftungsweg (Fahrverbot) führt an ersten Ausläufern des Albis vorbei bis Punkt 703. Von dort beginnt eine markante Rippe direkt zum mittleren "h" der Bezeichnung "Hochwacht" in der Karte.
Schwierigkeiten begegnet man nur zwei (T3): kurz vor Ende der Rippe ist ein von Wurzeln überwachsenes Nagelfluhwändchen zu erklimmen; danke den Wurzeln mit drei grösseren Tritten machebar. Die zweite Schwierigkeit liegt darin über das Fallholz direkt zum Wanderweg Albispass-Hochwacht zu steigen, das seit Lothar langsam vermodert.
Ich hatte sehr winterliche Verhältnisse am Hochwachtturm erwischt, die vereisten Holztritte verlangten Aufmerksamkeit.
Für den Abstieg zum Albispass habe ich den aussichtsreichen Weg westlich vom Albisboden und über den Schlittelhang zum Hinteralbis gewählt.
Die Route ist nur für im Winter zu empfehlen, wenn die Zecken inaktiv sind und am Hang südlich vom Albispass Schnee liegt.
Tourengänger:
Nobis
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