Schwalmere 2778m
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Isenfluh – Sulwald mit dem ersten Bähnli um 7:30 Uhr.
Ab Sulwald 1520m in den Guferald (Wanderweg Richtung Lobhornhütte). Nachdem der Wald verlassen wird, nun zur Alp Suls (1900m) und weiter am Gälbe Schopf vorbe,i einen steileren Hang (30°) hinauf. Man erreicht einen Grat, die Sonne und Blick auf Eiger und Jungfrau. Weiter zum Schwarze Schopf (P.2365) bis an die Lobhörner heran. Diese werden südseitig umgangen. Hier empfiehlt es sich, bei warmen Temperaturen zeitig unterwegs zu sein, da diese Hänge sehr früh Sonne bekommen und lawinengefährdet sind. Es erfolgt ein kurzer Abstieg in eine Senke. Leicht kuppiertes Gelände bringt einem unter die Ostflanke der Schwalmere 2778m. Durch diese steigt man im Linksbogen auf den Grat, unterhalb des Hohganthorns. Der letzte Anstieg über den nahezu immer windbearbeiteten und etwas schneearmen Südgrat, zuletzt an einigen kleinen Blöcken vorbei, zum Gipfel. Wie gewohnt windete es recht, doch die schöne Aussicht liess dann doch eine etwas längere Rast zu.
Die Abfahrt zunächst in herrlichen Pulver unterhalb des Hohganthorns, dann kurz anfellen und über das Hohgant weiter in erneut tadellosen Pulver Richtung Chantebachtal. Hier querte ich etwas zu tief. Die Hänge sind hier delikat steil und etwas exponiert. Sichere Verhältnisse sind ein Muss. Einige recht steile Hänge über 35° geht es nun hinab in Soustal. Der Schee zwar schon etwas verfahren, aber bei leichtem, tiefen Pulver natürlich gut fahrbar. Dann etwas mühsam den Talgrund bei Sousläger hinausstossend und dann wieder einige Hänge bis zum präparierten Winterwanderweg. Diesem dann abfahren bis Isenfluh.
Ab Sulwald 1520m in den Guferald (Wanderweg Richtung Lobhornhütte). Nachdem der Wald verlassen wird, nun zur Alp Suls (1900m) und weiter am Gälbe Schopf vorbe,i einen steileren Hang (30°) hinauf. Man erreicht einen Grat, die Sonne und Blick auf Eiger und Jungfrau. Weiter zum Schwarze Schopf (P.2365) bis an die Lobhörner heran. Diese werden südseitig umgangen. Hier empfiehlt es sich, bei warmen Temperaturen zeitig unterwegs zu sein, da diese Hänge sehr früh Sonne bekommen und lawinengefährdet sind. Es erfolgt ein kurzer Abstieg in eine Senke. Leicht kuppiertes Gelände bringt einem unter die Ostflanke der Schwalmere 2778m. Durch diese steigt man im Linksbogen auf den Grat, unterhalb des Hohganthorns. Der letzte Anstieg über den nahezu immer windbearbeiteten und etwas schneearmen Südgrat, zuletzt an einigen kleinen Blöcken vorbei, zum Gipfel. Wie gewohnt windete es recht, doch die schöne Aussicht liess dann doch eine etwas längere Rast zu.
Die Abfahrt zunächst in herrlichen Pulver unterhalb des Hohganthorns, dann kurz anfellen und über das Hohgant weiter in erneut tadellosen Pulver Richtung Chantebachtal. Hier querte ich etwas zu tief. Die Hänge sind hier delikat steil und etwas exponiert. Sichere Verhältnisse sind ein Muss. Einige recht steile Hänge über 35° geht es nun hinab in Soustal. Der Schee zwar schon etwas verfahren, aber bei leichtem, tiefen Pulver natürlich gut fahrbar. Dann etwas mühsam den Talgrund bei Sousläger hinausstossend und dann wieder einige Hänge bis zum präparierten Winterwanderweg. Diesem dann abfahren bis Isenfluh.
Tourengänger:
akka

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