Dem Winter wieder mal aufs Horn gestiegen..
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Wer diese Woche zu arbeiten hatte, der hockte vermutlich irgendwo unter der Hochnebeldecke. Aber nun war das Wochenende gekommen und die Chance, dieser Suppe zu entfliehen, war gekommen! Also nichts wie los und auf die Tourenski.
Für heute hatten wir, dass heisst, Franz, Rösly und Nicole, uns für das Winterhorn entschieden. Ein hübscher Gipfel mit einer herrlichen Rundsicht und verschiedensten Abfahrtsvarianten. Beim Start in Hospental präsentierte sich uns das Wetter von seiner besten Seite, der Mond wie auch der glühende Galenstock grüssten aus der Ferne - einfach fantastisch!
Wir zogen gemütlich los über sanft geneigte Hänge, vorbei an den schweigenden Sesseln des stillgelegten Skilifts, immer unserem Ziel entgegen. Zuerst noch im Schatten, bald aber in der wärmenden Sonne. Ein gutes Gefühl!
Unter dem Gipfelaufbau angekommen, beäugten wir kurz die steile Spur, welche bis knapp unterhalb des Gipfels angelegt war. Wir zogen es vor, unsere Spur auf den SE-Grat zu ziehen und von dort zu Fuss zum Gipfel aufzusteigen. Bedeutete zwar, dass dieses Schlussstück noch gespurt werden musste, aber das verlieh der Tour noch etwas Würze zum Dessert.
Nach Gratulationen und Gipfelbild liessen wir uns etwas unterhalb des Gipfels nieder und mampften genüsslich unsere Köstlichkeiten aus dem Rucksack, bestaunten das Prachtspanorama und genossen die Sonne. Ausgiebig.
Die Abfahrt führte uns in die Nordhänge Richtung Hoch Stock / Gitschensee. Da erfreute uns doch noch bester Pulver! Kurz noch traversieren und wir konnten wieder Richtung Lückli und Realp abfahren. Im unteren Teil dann doch teilweise gedeckelt, aber insgesamt noch gut zu fahren.
Abschluss des gelungenen Tourentages bei Erfrischungsgetränken aller Art, Rösti und einem Dessert (Glück gehabt, Rösly! ;-)) am Kreisel in Hospental. So schön winterlich kann der Frühling bleiben!
Noch ein Hinweis zur Abfahrtsroute gem. GPS-Track:
Diese Variante verlangt im oberen Teil einigermassen sichere Verhältnisse!
Für heute hatten wir, dass heisst, Franz, Rösly und Nicole, uns für das Winterhorn entschieden. Ein hübscher Gipfel mit einer herrlichen Rundsicht und verschiedensten Abfahrtsvarianten. Beim Start in Hospental präsentierte sich uns das Wetter von seiner besten Seite, der Mond wie auch der glühende Galenstock grüssten aus der Ferne - einfach fantastisch!
Wir zogen gemütlich los über sanft geneigte Hänge, vorbei an den schweigenden Sesseln des stillgelegten Skilifts, immer unserem Ziel entgegen. Zuerst noch im Schatten, bald aber in der wärmenden Sonne. Ein gutes Gefühl!
Unter dem Gipfelaufbau angekommen, beäugten wir kurz die steile Spur, welche bis knapp unterhalb des Gipfels angelegt war. Wir zogen es vor, unsere Spur auf den SE-Grat zu ziehen und von dort zu Fuss zum Gipfel aufzusteigen. Bedeutete zwar, dass dieses Schlussstück noch gespurt werden musste, aber das verlieh der Tour noch etwas Würze zum Dessert.
Nach Gratulationen und Gipfelbild liessen wir uns etwas unterhalb des Gipfels nieder und mampften genüsslich unsere Köstlichkeiten aus dem Rucksack, bestaunten das Prachtspanorama und genossen die Sonne. Ausgiebig.
Die Abfahrt führte uns in die Nordhänge Richtung Hoch Stock / Gitschensee. Da erfreute uns doch noch bester Pulver! Kurz noch traversieren und wir konnten wieder Richtung Lückli und Realp abfahren. Im unteren Teil dann doch teilweise gedeckelt, aber insgesamt noch gut zu fahren.
Abschluss des gelungenen Tourentages bei Erfrischungsgetränken aller Art, Rösti und einem Dessert (Glück gehabt, Rösly! ;-)) am Kreisel in Hospental. So schön winterlich kann der Frühling bleiben!
Noch ein Hinweis zur Abfahrtsroute gem. GPS-Track:
Diese Variante verlangt im oberen Teil einigermassen sichere Verhältnisse!
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